Thematische Führung unter dem Titel "Müllkunst – (k)ein Paradoxon?"

Führung am Nachmittag durch die Ausstellung " NAMIBIA - Kunst einer jungen Generation". Inklusive Kaffee und Kuchen

Namibia – ein Staat im südlichen Afrika – erlangte seine Unabhängigkeit im Jahr 1990, also vor 35 Jahren und ist damit ein erstaunlich junges Land. Die Geschichte und Traditionen der Völker, die hier lebten, reicht hingegen weit zurück. Jahrtausende alte Felsbilder dokumentieren auf beeindruckende Weise früheste Kulturen. Die moderne Geschichte wurde demgegenüber auf dramatische Weise durch Kolonialismus und Apartheid geprägt.

Der im Titel der Ausstellung mitgeführte Begriff einer „jungen GeNerATION“ bezieht sich vor diesem Hintergrund auf Künstler:innen, die zur Zeit der Unabhängigkeit geboren wurden und eine soziale und politische Zugehörigkeit teilen. Darüber hinaus schliesst er alle ein, die das Wesen Namibias als einer neu entstehenden Nation erforschen, somit auch Kunstschaffende, die bereits vor der Unabhängigkeit tätig waren, sich aber durch die Suche nach neuen Themen und Ausdrucksweisen in den letzten Jahrzehnten in den aktuellen Diskurs eingebracht haben.
Basis der Ausstellung im Forum Würth Chur bildet ein Konvolut an Arbeiten in der Sammlung Würth, das erstmals 2016 im Museum Würth in Künzelsau in Kooperation mit der National Art Gallery of Namibia in Windhoek der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Öffentliche Führung durch die Ausstellung "NAMIBIA - Kunst einer jungen Generation"

Begegnungscafé jeden Dienstag von 9 - 11 Uhr:
Kontakte pflegen und Leute kennen lernen

Pfarrer Thomas Gottschall: "Reisen ist das beste Tun"

Island Westfjorde
Karge Landschaft, faszinierende Tierwelt

Christina Wehrli:
Island - die Insel aus Feuer und Eis - begeistert viele Touristen.

Auch wir besuchten die bekannten Reiseziele, jedoch zu ungewöhnlichen Tageszeiten. Beeindruckt haben uns dabei vor allem die wilde Natur mit ihren Farben und Formen sowie die fragile Tierwelt, die wir ins Herz geschlossen haben.

Das Programm Canti rusticani (Rustikale Gesänge) entsteht aus dem Bedürfnis, sich der intimen, nackten und rudimentären Natur der Gitarre wieder anzunähern: Es ist eine Rückkehr zum archē, von einer tiefen Spannung gegenüber der ureigensten Dimension von Klang und Instrument durchdrungen. Diese Ursprungssuche wird durch Werke italienischer Komponisten des 20. Jahrhunderts und zeitgenössischer Komponisten zum Ausdruck gebracht, wo die Poetik und handwerkliche Sensibilität zart an das Land und die Traditionen anlehnen, denen sie angehören.

Due canzoni italiane
Elsa Olivieri Sangiacomo (1894-1996)

Sonatina
Giuseppe Rosetta (1901-1985)

Studio da concerto
Giorgio Federico Ghedini (1892-1965)

Planh e giga
Sergio Chiereghin (1933)

Contemplatio in caligine
Angelo Gilardino (1941-2022)

Due paesaggi immoti
I. Arenile, II. Terra d’acque
Edoardo Dadone (1992)

Ökumenischer Frauengottesdienst

Koordination Cornelia Bischoff

Das Thema des Gottesdienstes lautet: "Das Trapez des Lebens"

Ökumenischer Frauengottesdienst

Koordination Cornelia Bischoff

Das Thema des Gottesdienstes lautet: "Frau sein in der Welt, Teil 2"

Begegnungscafé jeden Dienstag von 9 - 11 Uhr:
Kontakte pflegen und Leute kennen lernen

Holger Finze-Michaelsen: "Erzählungen aus dem Prättigau"