703 Rock'n'Roll: Sektion 1


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Diese Etappe führt uns von Tschiertschen linksufrig der Plessur via Praden und Passugg an den Martinsplatz in der Churer Altstadt. Die Kathedrale Santa Maria in Chur ist Teil des dortigen Bischofssitzes. Erbaut auf den Fundamenten eines römischen Kastells ist dies der älteste Bischofssitz nördlich der Alpen.
Unser Weg führt uns vorbei an Passugg mit dem dortigen, ehemaligen Kurhaus. Die hier sprudelnden 5 Heilquellen mit unterschiedlicher, chemischer Zusammensetzung wurden 1562 erstmals erwähnt. Der Kurbetrieb wurde 1979 eingestellt. Das Gebäude wird heute durch die internationale Bündner Hotelfach- und Touristikischule Swiss School of Tourism and Hospitality genutzt, aber nebenbei auch für den lokalen Schulbetrieb.
Chur ist der Sitz des gleichnamigen Bistums und geht vermutlich in das 4. Jh. zurück, ein Bischof der Diözese Chur wurde erstmals im Jahre 451 urkundlich erwähnt.
Umleitung Felsberg: Die Route wird infolge Erdrutsch bis auf weiteres umgeleitet. Für die Umleitung benötigen Sie 30 Minuten mehr.
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Diese Etappe führt uns von Chur Richtung Bündner Oberland, von den Einheimischen auch Surselva genannt. Ab Chur wandern wir anfangs am südlichen Rand des breiten Rheintales und queren hier ein paar Seitentäler. Ab Kalkofen führt uns der Weg bis Domat/Ems dann meist über Felder in der Talsohle. Bei Domat/Ems queren wir zuerst beim Bahnhof die Geleise der Rhätischen Bahn, wandern dann zwischen den beiden Hügeln «Tuma Tschelli» sowie «Tuma Casti» durch und umrunden dann den zweitgenannten nach Norden. Das bringt uns zum Rheinkraftwerk, wo wir über das Stauwehr auf die Insel Barnaus gelangen, die wir etwas flussaufwärts Richtung Nordufer verlassen.
Hier gelangen wir auf die «Senda Sursilvana», den Wanderweg durch die Surselva, welche die nächsten Tage immer wieder Teil unserer Route sein wird. Wem der Weg bis Trin-Digg zu lang ist, der kann sich bereits in Domat/Ems resp. Tamins nach einer passenden Übernachtungsgelegenheit umsehen.
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Nachdem wir Maienfeld verlassen haben, wandern wir durch die Rebberge von Jenins und Malans. Wir verlassen nach der Ortschaft Malans die "Bündner Herrschaft», wie dieses Weinanbaugebiet genannt wird.
Anschliessend überqueren wir die Landquart, die kurz davor das Prättigau durch einen sehr schmalen Fels-Einschnitt verlassen hat. Im oberen Teil dieses Tales liegen die bekannten Skigebiete von Klosters und Davos.
Wir bleiben auf der östlichen Seite des Rheins im hier relativ breiten Tal, bis Trimmis, und kommen dabei durch weitere, kleinere Rebanbaugebiete. Das Rheintal ändert seine Richtung jetzt allmählich gegen Westen.
Ausgangs Trimmis geht es dann nochmals hinauf an die Talflanke, was uns im Wald Schatten bringt und uns auch zwischendurch die Gelegenheit bietet, das Rheintal etwas von der Höhe aus zu betrachten. Dabei umgehen wir auch die ausgedehnten Aussenquartiere von Chur, die in der Talsohle liegen. So gelangen wir durch viel Natur direkt zur Kathedrale von Chur, der Hauptstadt des Kantons Graubünden.
Die Etappen sind in dieser Dokumentation Vorschläge, die jeder Pilger seinen Wünschen anpassen kann. die technischen Daten betreffen aber immer die Annahme, diese Etappen würden jeweils an einem Tag absolviert.
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Normale Wander-/ Trekking Ausrüstung: Rucksack mit Regenhülle, gut eingelaufenes Schuhwerk, strapazierfähige Kleidung der Jahreszeit entsprechend, Regen- und Sonnenschutz, Wanderstab oder Trekkingstöcke, Pilgerpass.
Maienfeld - Eichholz - Erlenböden - Buochwald - Malans - Fluss Landquart - Schloss Marschlins - Igis - Zizers - Molinära - Trimmis - Bach Maschänser Rüfi - Fürstenwald - Waldhaus - Eulengut - Kathedrale Chur
SBB
A13 / E43
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Sie verlassen Splügen (1458 m ü. M.) auf der Radroute Nr. 505 „Rheinwaldroute“ talabwärts. Zunächst geht es für wenige Meter in Richtung Splügen-Pass. In der ersten Kurve biegen Sie jedoch schon links ab und gelangen auf eine kurze, aber steile Steigung durch den Fugschtwald (1589 m ü. M.). Eine rasante Abfahrt bringt Sie zum Sufnersee, dessen Wasser türkis leuchtet. Am nördlichen Seeufer geht es auf der wenig befahrenen Strasse in Richtung Roflaschlucht. Tolle Aussichten in die wilde Schlucht sind auch von der Strasse aus garantiert. Über Bärenburg (1040 m ü. M.) gelangen Sie auf einer Nebenstrasse nach Pignia. Von hier führt ein Naturpfad nach Zillis (945 m ü. M.). Ein Geheimtipp ist hier die lokale Spezialität Capuns – zubereitet von der Capuns-Schweizermeisterin im Hotel Post. Gestärkt führt Sie die Route über Reischen (1024 Meter) durch die Viamala-Schlucht nach Thusis (680 m ü. M.). Die Radroute Nr. 6 führt Sie entlang des Hinterrheins durch das Domleschg. In Reichenau, wo Vorderrhein und Hinterrhein zusammenfliessen, wechseln Sie auf die Rheinradroute Nr. 2 und rollen gemütlich zurück nach Chur (593 m ü. M.).
Tipp: Sie möchten bei dieser Mehrtagestour Ihren Rücken frei halten? Dann buchen Sie den Gepäcktransport von Hotel zu Hotel – bequem und einfach.
Etappen
Etappe 2: Thusis – Glaspass – Thusis
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Die landschaftlichen Voraussetzungen prädestinieren das Churer Rheintal und die Bündner Herrschaft für erlebnisreiche Spaziergänge und Wanderungen. Die Weinbaugemeinden und Wandervorschläge reihen sich wie Perlen an einer Kette dem Rhein entlang. Sie warten nur darauf, von Ihnen in beliebiger Reihenfolge entdeckt und erwandert zu werden.
Das Herzstück des Weinwanderwegs bilden drei Rundwanderungen durch die Reben von Trimmis/Zizers (ca. 4 km), Malans/Jenins (ca. 10 km) und Maienfeld/Fläsch (ca. 10 km). Verbunden sind diese drei «Perlen» durch einen 30 km-Marsch, der von der Alpenstadt Chur durch die «Kleine Gegend der grossen Weine» fast bis zur nördlichen Landesgrenze führt. Insgesamt sind mit den Rundtouren über 40 km ausgeschildert. Die Weinwanderkarte erhalten Sie bei Chur Tourismus am Bahnhof Chur sowie auch unterwegs in den Weinbaugemeinden. Viel Spass beim Entdecken!
Und übrigens: Aufgrund der sonnigen Tal-Lage sind die Weinwanderungen fast das ganze Jahr hindurch möglich.
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Ab Chur beginnt diese Tour mit einem gemütlichen Einrollen bis nach Domat/Ems. Direkt vor dem Golfplatz folgt dann der Aufstieg auf der Alpstrasse bis ins schön gelegene Bündner Bergdorf Feldis, welches für seine aussergewöhnlich reiche Alpenflora bekannt ist. Nach Feldis fährt übrigens auch eine Gondelbahn ab Rhäzüns - wer also etwas Akku und Kraft sparen möchte, kann alternativ auch bis Rhäzüns fahren und dort mit der Gondelbahn samt Bike bis nach Feldis schweben. Durchs malerische Dorf hindurch und an der Sesselbahn vorbei folgt kurz später der schöne Anstieg über die Feldiser Alpen Richtung Alp dil Plaun. Bis zur Siedlung Culm Ault kann man problemlos weiterfahren, dort ist ein guter Punkt um das E-Bike abzustellen und zu Fuss weiterzugehen. Bei Windegga sieht man die Bergstation des Skilifts von Pradaschier her. Nach Tgom'Aulta wird der Weg dann steiler Richtung Fulbergegg (2'448m). Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Gipfel, noch den Grat hinauf und schon steht man oben auf dem Fulhorn (2'528m), wo sich ein prächtiges Rundum-Panorama eröffnet.
Der Abstieg erfolgt auf derselben Route. Für technisch versierte Mountainbiker, die noch Reserven haben, gibt es aber auch verschiedene Trailvarianten zurück nach Chur.
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Event Chur
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Das Antistitium, ein spätmittelalterlicher Profanbau, ist eines der ältesten Wohnbauten der Stadt und geniesst einen Seltenheitswert in Chur, da es vom Stadtbrand von 1574 verschont blieb. Im einstigen Nachbarsbau befindet sich die so genannte Hasenstube, die einen kunsthistorisch bedeuteten Malerei-Zyklus von 1580 aufweist. Nach dem Umbau des Antistitiums im Jahr 2021 wurde nun auf das Jubiläum 500 Jahre Reformation Graubünden auch die Hasenstube renoviert. Einige Räume des Gebäudes wurden zudem mit Installationen versehen, welche spannende Hörgeschichten anbieten.
Ihre Buchungsbestätigung gilt als Ticket. Tickets werden weder umgetauscht noch rückerstattet.
Es wird am Vortag der Führung bis 16 Uhr über die Durchführung entschieden. Bei keinen oder zu wenigen Anmeldungen kann die Führung abgesagt werden. Die Absage erfolgt telefonisch oder per E-Mail.
Martinsplatz, Kirchentreppe
Chur, 7000, Schweiz
7000 Chur
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Hotel Chur
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Das sehr zentral gelegene 4-Stern-Hotel ABC in Chur ist mit schlichten, aber edlen Materialien und stilvoller Kunst eingerichtet. 48 Zimmer und 1 Suite sind alle modern, hell, mit allem Komfort und gratis WLAN ausgestattet. Ein gediegener Frühstücksraum, eine Hotelbar, eine Spa-Lounge (Dampfbad, Sauna, Erlebnisdusche, Ruheraum), ein Fitnessraum, eigene Parkplätze (direkt am Haus) und Garagen stehen unseren Gästen zur Verfügung.
Preise exklusiv Kurtaxen. Gratis W-LAN. Kostenlose Internetstation. Haustiere: CHF 10.00/Tier/Tag. Aussen-Parkplätze gratis, Garagenplatz: CHF 12.00/Nacht.
ABC Swiss Quality Hotel
Ottostrasse 8, 7000 Chur
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