Polenta7000 – die Sommerbar mit Bühne am Polentahügel hinter dem Mediamarkt. Jeden Donnerstag & Freitag ab 17 Uhr, Samstag ab 15 Uhr, bei gutem Wetter. Mit Pingpong, Drinks, Kiosk, Food, Konzerten. Spontane Infos sind immer auf der Website zu finden.

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Willkommen zum absurdesten Lotto: Moderiert von Fabian Rütsche und Manuel Sieber – zwei Typen und ein Haufen absonderlicher Preise – du musst mitnehmen, was du gewinnst. Keine Ausreden, keine Rückgaben.

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Noch ist der Name unter Verschluss – aber hier ist es ein dickes X im Kalender wert. Wer spielt, sagen wir euch bald. Was sicher ist: Es wird laut, es wird schön, es wird ein Abend für offene Herzen und kalte Gläser. Bühne frei für das Unbekannte.

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Drum’n’Bass am Nachmittag? Klar doch. Wer tanzen will, braucht keine Nacht. Mit schnellen Breakbeats, fetten Drops und einem Line-up aus lokalen und regionalen DNB-Heads bringen wir das Polenta zum Vibrieren. Bar offen, Floor bereit, Vibes bei 180 bpm. Das ist kein Sit-In, das ist ein Durchdrehtag.

Polenta7000 – die Sommerbar mit Bühne am Polentahügel hinter dem Mediamarkt. Jeden Donnerstag & Freitag ab 17 Uhr, Samstag ab 15 Uhr, bei gutem Wetter. Mit Pingpong, Drinks, Kiosk, Food, Konzerten. Spontane Infos sind immer auf der Website zu finden.

Noch ist der Name unter Verschluss – aber der heute ist ein dickes X im Kalender wert. Wer spielt, sagen wir euch bald. Was sicher ist: Es wird laut, es wird schön, es wird ein Abend für offene Herzen und kalte Gläser. Bühne frei für das Unbekannte.

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Die Band rund um die beiden Musiker Benjamin Amaru und Gian Rosen vermischt auf eindrückliche Weise Folk, Pop und Rock –
mit einer Selbstverständlichkeit, als hätten sich diese Genres schon immer nachts am Lagerfeuer getroffen.
Sie schaffen einen Klang, der sich nicht einordnen lässt, aber umso direkter trifft:
intim, klug, manchmal roh, immer berührend.
Die Texte schürfen tief, ohne Pathos, und die Band bringt das alles mit einer musikalischen Leichtigkeit auf die Bühne,
die gleichzeitig nach Welt und nach Heimat klingt. Perfekt für laue Sommernächte auf der Polentawiese.

Polenta7000 – die Sommerbar mit Bühne am Polentahügel hinter dem Mediamarkt. Jeden Donnerstag & Freitag ab 17 Uhr, Samstag ab 15 Uhr, bei gutem Wetter. Mit Pingpong, Drinks, Kiosk, Food, Konzerten. Spontane Infos sind immer auf der Website zu finden.

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Am Samstag 24. Mai taucht Cantaurora um 19:30 im «Il Nido» in Filisur und am Sonntag 25. Mai um 17:00 in der Reformierten Kirche Felsberg ein in die reiche Chorkultur Schwedens. Das abwechslungsreiches Konzert besteht aus Volksliedern, manchmal in traditioneller Weise gesungen, oft auch modern arrangiert in neuen Klangfarben. Cantaurora singt a capella unter der Leitung von Corina Barandun.

Das Publikum erwarten romantische Kompositionen über Blumen und Herzensfreude, wilde Klänge aus der Welt germanischer Götter, Tanzreigen zur Mittsommernacht oder dunkle Melodien aus düsteren Wintertagen. Es werden vor allem traditionelle schwedische Volkslieder gesungen. Einige Chorstücke wie «Jag vet en dejlig rosa» werden kunstvoll in neue Klangfarben gehüllt. Andere Lieder wie der «Sommarpsalm» erklingen alt bekannt.

Jodeln auf schwedisch
«Kulning» ist ein schwedischer Kuhreihen, ähnlich unserem Jodel, der vor allem von Frauen in hellen lauten Tönen gesungen wurde um das Vieh zusammenzurufen. Traditionell wird er entweder improvisiert oder als als Signal gesungen. «Joïk», der feine Gesang aus der Kultur der Samen, ist eine der ältesten Volksmusikformen in Europa. Damit besingen die Indigenen aus Skandinavien Tiere, sie besingen Momente und Menschen.

«Thank you for the music!»
Ein Gefühl für stimmige Kompositionen, gute Melodien und satte Begleitchöre haben auch schwedische Popmusiker und Sängerinnen, allen voran ABBA. Songs der weltbekannten Popstars sind in deren Heimatland zu eigentlichen Volksliedern geworden und dürfen in Konzerten niemals fehlen.

Die Abendkasse öffnet an den Konzertorten jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn. Der Eintritt beträgt 25 Franken. Weitere Informationen: www.cantaurora.ch/

Matias Spescha (1925 - 2008) war ein Schweizer Maler, Bildhauer und Grafiker. In den frühen 1960er-Jahren widmete sich Spescha intensiv der Erkundung abstrakter Formen, beeinflusst vom Informel und dem Abstrakten Expressionismus. 1970 verlagerte er seinen Fokus auf die Schaffung von Skulpturen sowie die Gestaltung von Wänden und Räumen. Bis zu seinem Tod prägte eine formale Nähe zur amerikanischen Minimal Art seine Werke und hinterliess einen bleibenden Eindruck in der Kunstszene.