Gottesdienst mit Pfarrerin Ivana Bendik

Gottesdienst mit Diakon Henk Melcherts

Gottesdienst mit Pfarrerin Gisella Belleri

Gottesdienst

In dem im Rotpunktverlag Zürich erschienenen Buch «Fragen hätte ich noch» erzählen dreissig Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, Schriftstellerinnen und Schriftsteller, aber auch Menschen aus anderen Berufen, vom Leben ihrer Grossväter und Grossmütter im bewegten 20. Jahrhundert. Die Erinnerungen aus dem Blickwinkel der Enkel zeigen den emotionalen, manchmal auch traumatischen Nachhall über die Generationengrenzen hinweg. Entstanden ist eine Sammlung sehr persönlicher Geschichten, die unter die Haut gehen und in keinem Geschichtsbuch zu finden sind.

Im Literaturhaus Chur lesen ihre Geschichten die Bündner Schriftstellerin Romana Ganzoni, der Autor und Historiker Christian Ruch und der Schauspieler und Herausgeber des Buches Wolfram Schneider-Lastin.

Dauer: ca. 70 Minuten

Ein neuer Fall der Cold-Case-Krimireihe von der SPIEGEL-Bestsellerautorin!
Malou Löwenberg: rebellische und engagierte Ex-Polizistin, jetzt Privatdetektivin, spezialisiert auf Cold Cases. Sie will Menschen finden, die seit langem vermisst sind. Ihre erste Klientin ist Vera König, die seit vier Jahren nach ihrer Tochter sucht. Emily wäre heute sieben und Vera ist überzeugt, dass sie noch lebt. Malou stößt bei ihren Ermittlungen auf die Spur eines internationalen Kinderhändlerrings. Doch auch Emilys Vater verhält sich höchst verdächtig. Plötzlich macht Malou eine schockierende Entdeckung und blickt in Abgründe, die sie nie für möglich gehalten hätte.

Inspiriert von wahren Begebenheiten, abgründig und nervenzerreißend spannend!

Christine Brand, geboren und aufgewachsen im Emmental in der Schweiz, arbeitete als Redakteurin bei der "Neuen Zürcher Zeitung", als Reporterin beim Schweizer Fernsehen und als Gerichtsreporterin. Im Gerichtssaal und durch Recherchen und Reportagen über die Polizeiarbeit erhielt sie Einblick in die Welt der Justiz und der Kriminologie. Christine Brand lebt in Zürich und auf Sansibar.

Mit anschliessendem Apéro.

Eintritt: Fr. 20.–, mit Kundenkarte Fr. 15.–

m Reservation wird gebeten: zur Anmeldung oder Tel. 081 254 12 40

Mein Vater – der Held
Julia Keller geht auf einfühlsame und subtile Weise mit dem Sterben und dem Tod ihres Vaters um. Dabei wird deutlich, wie sie sich gerade in einer solchen Extremsituation zwischen Leben und Tod die Beziehung zwischen einer Tochter und ihrem Vater auf wunderbare Weise vertiefen und erweitern kann. Man spürt die gegenseitige Liebe. Trotzdem beschönigt Julia Keller nichts und setzt sich auch mit Knackpunkten und Reibungsflächen zwischen ihr und ihrem Vater selbstkritisch auseinander. Ein sehr authentisches Buch, aus dem auch der Leser und die Leserin wertvolle Erkenntnisse gewinnen können. 

Julia Keller ist in Nyon geboren und lebt sein vielen Jahren in der Ostschweiz. Nach "Mein Name ist Julia" ist "Mein Vater – der Held" das zweite Buch, welches sie veröffentlicht. 

Türöffnung: 19.15 Uhr
Eintritt: Fr. 15.–, mit Kundenkarte Fr. 10.–
Im Anschluss wird ein Apéro offeriert.

Um Reservation wird gebeten: zur Anmeldung oder Tel. 081 254 12 40
 

Am Anfang von #BELCANTO SOUNDSYSTEM steht die Einladung an die Künstler:innen Jannik Giger, SOLAND ANGEL und Hannah Weinberger, jeweils ein neues Werk für das Bläser:innenquintett des ENSEMBLE TZARA und einen Lautsprecherturm zu komponieren.

#BELCANTO SOUNDSYSTEM, kuratiert von Benedikt Wyss, verbindet bildende Kunst, Neue Musik und Pop. Die dreiteilige Live-Performance öffnet den Raum für eine immersive Klangerfahrung zwischen Mensch und Maschine.

«Der Regenbogen Gottes»

17.30 Uhr
Queere Menschen berichten aus ihrem Alltag
Kulturpunkt | Planaterrastrasse 11

19.00 Uhr
Gottesdienst
Regulakirche | Reichsgasse 15
Im Anschluss Apéro und Gelegenheit zum Gespräch

Seelsorger Eric Petrini, Katholische Landeskirche
Judita Arenas, aidshilfe GR und queer GR