Jakobsweg Graubünden: Etappe 11



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Achtung: Das Hallenbad und Aquamarin sind noch bis und mit 27. Juni aufgrund der jährlichen Revision geschlossen. Alle anderen Anlagen sind regulär geöffnet.
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Dieser Trail von Brambrüesch nach Feldis – oder umgekehrt – führt über die sanfte und aussichtsreiche Hochebene rund um den Dreibündenstein. Beim Grenzstein der ehemaligen drei rätischen Bünde kann ein 360-Grad-Panorama bewundert werden, welches von den Hausbergen rund um Chur, Arosa und Lenzerheide bis zu den Glarner Alpen reicht.
Deutlich sichtbar am gegenüberliegenden Ringelspitz und bis hin zu den Flimser Bergen (Segnes, Tschingelhörner): die Gebirgsüberschiebung des UNESCO-Welterbes «Tektonikarena Sardona». In diesem Gebiet sind die Prozesse der Alpenbildung besonders gut zu erkennen. Zentrales Element ist die messerscharfe Linie der Glarner Hauptüberschiebung, eine Fläche, wo älteres Gestein bei der Bildung der Alpen über das jüngere Material geschoben wurde. Die Panoramatafel am höchsten Punkt der Wanderung (Furggabüel, 2174 m.ü.M.) gibt Aufschluss über das Welterbe sowie alle Namen und Höhen der umliegenden Berggipfel.
Der Abstieg führt entlang idyllischer Landschaften mit verschneiten Wäldern und Alpsiedlungen nach Mutta, von wo die Sesselbahn einen bequem nach Feldis bringt. Die Terrasse am Hang der Stätzerhornkette ist der nördlichste Ort innerhalb der Domleschger Bergdörfer. Gemütliche Restaurants mit Sonnenterassen stehen in Brambrüesch, Mutta und Feldis für Genuss und Erholung bereit.
Mit dem Zug bis zum Bahnhof Chur. Von dort fährt der Stadtbus (Linie 1) in 3 Minuten bis zur Talstation der Bergbahnen (Haltestelle Stadthalle/Brambrüeschbahn).
Mehr zum Parkieren für Gäste der Chur Bergbahnen.
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Startort dieser Biketour ist Chur. Gleich vor den Toren der Stadt erheben sich die 937 Bündner Berge. Und die älteste Stadt der Schweiz hält sonst noch tausend schöne Dinge für Sie bereit. Lust auf Bergzauber oder pulsierendes Stadtleben? Die Alpenstadt Chur bietet beides. Landschaftlich eindrucksvolle Rundtour mit leichten Steigungen und schönen Abfahrten.Der Plessur entlang verlassen Sie die pulsierende Stadt, Richtung Meiersboden. Eine gemütliche Naturbelassene Strasse führt hinauf nach Passugg wo das bekannte Passugger Mineralwasser seit über 400 Jahren aus der sagenumwobenen Theophil-Quelle, sprudelt. Ein Stück weit folgen Sie nun der Strasse hinauf, bevor die Route dann rechts wieder auf einen Waldweg abzweigt. Dieser führt nun aufwärts bis an den Rand des Dorfes Churwalden. Beim Chloster biegen Sie links ab und erreichen durch den Chlosterwald fahrend das Oberhus und später Spina. Oberhalb der Gemeinde Malix geht's stetig aufwärts bis Sie das Hochplatteau Brambrüesch erreichen, wo sich auch die Bergstation der Chur Bergbahnen befindet. Eine Handvoll Gasthäuser laden Sie ein zu einer Stärkung mit herrlicher Sicht auf eine Vielzahl von Berggipfeln. Die genussvolle Abfahrt via Känzeli, Rosenhügel und Obertor endet schliesslich wieder in der autofreien Churer Altstadt (oder wer eine richtige Trail-Abfahrt mag wählt alternativ eine der offiziellen Freeride-Pisten des Alpenbikeparks Chur). Auf einer der zahlreichen Terrassen in der Altstadt kann man den Tag gemütlich ausklingen lassen. Die Tour verspricht vor allem im Frühsommer eine herrliche Alpenflora und Alpenfauna.
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Ausblick auf Chur vom Rosenhügel aus. Durch einen Hohlweg, Felder und Wiesen nach Domat/Ems, gebaut um 7 Hügel. Entlang der Senda Sursilvana nach Tamins, wo Vorder- und Hinterrhein zusammen fliessen. Empfehlenswerter Abstecher nach Rhäzüns zur berühmten Kirche Son Gieri mit Jakobusdarstellung.
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Die Region Schanfigg ist geprägt durch die zwei bedeutenden Orte Chur und Arosa am Eingang und am Ende des Tales. Dazwischen gibt es kleine und mittelgrosse Dörfer, die trotz der touristischen Entwicklung in Arosa ihren ursprünglichen Charakter behalten haben.
5 Tipps auf dem Schanfigger Höhenweg:
1. Tschiertschen: Das malerische Dorf wurde zum schönsten Bergdorf Graubündens gewählt.
2. Arosa: Hier gibt es vieles zu entdecken; das Arosa Bärenland, der Eichhörnliweg oder die müden Wanderbeine im kühlen Wasser des Strandbades Untersee lockern.
3. Sapün und Berggasthaus Heimeli: Das Seitental Sapün ist einer der landschaftlichen Höhenpunkte dieser Weitwanderung. Von der Terrasse des Berggasthauses können Sie mit etwas Glück Wildtiere beobachten.
4. Grüensee im Fondei: Der Grüensee auf dem Durannapass ist zu schön, um einfach an ihm vorbeizulaufen. Gönnen Sie sich eine Pause.
5. Hochwang: Der Abschnitt zwischen Fondei und dem Hochwang eignet sich perfekt als Fotosujet: Moorlandschaften, Blumenwiesen, sonnenverbrannte Holzställe
Die einzelnen Schanfigger-Etappen sind zwischen drei und 6 Stunden lang. Da ein Teil der Etappenorte mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen sind, gibt es unterschiedliche Zu- und Ausstiegsmöglichkeiten. Dies ermöglicht eine flexible, den eigenen Bedürfnissen und Ambitionen angepasste Tourenplanung.
Etappe 1: Chur - Tschiertschen
Etappe 2: Tschiertschen - Arosa
Etappe 3: Arosa - Sapün
Etappe 4: Sapün - Fondei
Etappe 5: Fondei - Hochwang
Etappe 6: Hochwang - Chur
Die Tour als mehrtägige Etappenwanderung geniessen. Lassen Sie sich in den urigen "Bergbeizli" verwöhnen oder geniessen Sie ein Picknick mitten in einer einmaligen Alpenflora.
Übernachtungsmöglichkeiten: jeweils am Etappenort.
Tschiertschen, Arosa, Berggasthaus Heimeli, Berggasthaus Strassberg oder Casanna, Hochwanghütte, Chur
Wetterangepasste Kleidung, Wanderstöcke und gute Wanderschuhe. Genügend zu trinken sowie eine kleine Apotheke.
Mit dem Zug in die Alpenstadt Chur.
Hier weitere Infos zum Fahrplan
Natürlich kann der Weg an einem beliebigen Ort entlang des Höhenwegs gestartet werden.
Mit dem Auto über die Autobahn oder Landstrasse in die Bündner Hauptstadt Chur.
Natürlich kann der Weg an einem beliebigen Ort entlang des Höhenweges gestartet werden.
Diverse Parkmöglichkeiten in Chur.
Natürlich kann der Weg an einem beliebigen Ort entlang des Höhenwegs gestartet werden.
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Gleich einem Tor liegen die imposanten Burgruinen von Zignau und Schlans einander auf halber Höhe an den sanften Hängen der Surselva gegenüber, als wollten sie Anfang und Ende dieser atemberaubenden Biketour markieren, einer Tour, die schlicht alles vereint, was sich das Bikerherz wünscht.
Es ist eine alpine bis hochalpine Route mit unzähligen Höhenmetern, knackigen Pässen, atemberaubenden Weitblicken, abgeschiedenen Tälern und sensationellen Trails. Über den Durannapass schlängelt sich ein sanfter, einfacher Wiesentrail, der Aufstieg zum Strelapass ist eine steile, ruppige Herausforderung und der Kunkelspass ein romantisches Fahrvergnügen. Absolutes Highlight ist die scheinbar unspektakuläre Strecke zwischen Filisur und der Lenzerheide. Dieser Hohl-, Wiesen-, Wald-, Tunnel- und Schilftrail macht unglaublich Spass und bietet auch weniger Versierten prickelndes Bikefeeling.
Die konditionell und technisch anspruchsvolle Route empfiehlt sich für geübte Biker und wird am besten im Hochsommer und im frühen Herbst befahren.
Auf der Tour gibt es viele bewirtschaftete Alpen mit Viehhaltung. Es ist daher überall damit zu rechnen auf Tiere zu treffen. Wir bitten um entsprechende Rücksicht und auch darum, das Gelände mit angepasstem Tempo zu befahren.
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Startort dieser Mountainbiketour ist das Dorf Bonaduz, das zusammen mit Rhäzüns ein eigentliches Hochplateau bildet. Bonaduz ist auch Einstiegstor zum Naturmonument Rheinschlucht.
Nachdem man die idyllische Waldlandschaft bei Bonaduz auf gut ausgebauten Forstwegen durchquert hat, folgt ein Anstieg auf einer wenig befahrenen Strasse, die aussichtsreich nach Sigl'Ault führt. Bald folgt ein Singletrail, der flüssig hinab führt bis zur Panoramastrasse oberhalb der Rheinschlucht. Die «Ruinaulta», wie die Schlucht auf romanisch heisst, ist eine der grossartigsten und vielfältigsten Landschaften der Alpen, die vor 10'000 Jahren durch einen Bergsturz entstanden ist. Dieser folgt man mit prächtigem Tiefblick, vorbei an der Aussichtsplattform «Zault» (Fotostopp empfehlenswert), bevor man schliesslich wieder in die Wälder eintaucht und auf ausgedehnten Forstwegen zurück nach Bonaduz fährt.
Haltestelle: Flims Dorf, Bergbahnen
Mit dem Postauto ab Chur oder dem öffentlichen Flims Laax Falera Shuttle.
Fahrplan
www.sbb.ch
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Achtung:
- Die Sesselbahn Tgantieni, Scalottas und Weisshorn 2 transportiert keine Downhill Bikes (Doppelbrückengabel)!
- Transport von Bikes mit Maximalgewicht 25 Kg: Gondelbahnen Chur-Brambrüesch 2. Sektion
Gleich fünf Bergbahnen erleichtern dir die Aufstiege auf dieser Rundtour. Gestartet wird mit den beiden Sesselliften von Lenzerheide über Tgantieni auf den Piz Scalottas. Dort angelangt erwartet dich eine gut 4 km lange, teils steile Abfahrt nach Churwalden. Auf dem schönen Singletrail entlang der Höhenkurve fährst du an der Junehütte vorbei - nehme dir kurz Zeit und geniesse den weiten Ausblick über das ganze Tal. Nach Parpan geht's vorbei an saftigen Alpwiesen zur Maiensäss-Siedlung Mittelberg - Büel.
Der Schlussritt führt nach Runcalier, über ein kurzes Stück auf der Tschiertschen-Hauptstrasse und einen flowigen Trail im Steinbachwald bis nach Chur. Hier bringt dich die Bergbahn via Känzeli hoch nach Brambrüesch. Von Brambrüesch geht es weiter nach Churwalden. Von Churwalden bringt dich die Panoramabahn Heidbüel wieder hoch auf 1930 M.ü.M. Nach einem kurzen Transfer auf der Kiesstrasse wartet ab dem Bergrestaurant Spoina ein letztes Trail Highlight bis an den Heidsee zwischen Lenzerheide und Valbella auf dich.
Ganze Tour: 42 km (5 km fahrt Sessel- und Gondelfahrt)
Achtung:
- Die Sesselbahn Tgantieni, Scalottas und Weisshorn 2 transportiert keine Downhill Bikes (Doppelbrückengabel)!
- Transport von Bikes mit Maximalgewicht 25 Kg: Gondelbahnen Chur-Brambrüesch 2. Sektion
Bitte beachte die jeweiligen Betriebszeiten sowie die Transportkriterien, bevor du die Tour in Angriff nimmst. Mehr Infos findest du hier.
Lenzerheide – Piz Scalottas – Parpan – Mittelberg – Fanülla – Chur – Brambrüesch – Churwalden – Alp Stätz – Lenzerheide
Mit dem Zug nach Chur und weiter mit dem Postauto bis Lenzerheide/Lai.
Auf der A13 und B3 nach Lenzerheide.
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Die mit modernem Bike-Transportsystem ausgestattete Seilbahn befördert Bikes und Bikende bequem auf den Heidner Hausberg, den Piz Scalottas (2323 m.ü.M.). Während der Fahrt im Blick: die Hochebene von Lenzerheide, das Domleschg und das Albulatal. Oben angelangt geht es auch schon los: Die flowige Piste mündet direkt in eine Kurvenkette, die nicht nur Konzentration erfordert, sondern zum Start auch gleich Adrenalin durch die Blutgefässe pumpt. Danach gelangt man auf Strässchen und Trails zur Alp Stätz.
Die sanfte Abfahrt führt vorbei an der Jugendherberge Valbella und durch das Dorf Parpan zurück nach Churwalden. Ein weiterer Naturpfad bringt dich zur bekannten Mineralwasserquelle in Passugg. Der Wildbach Rabiosa - auf Rätoromanisch «die Tobende» - bahnt sich seinen Weg durch die tiefe Schlucht Passugg. 1863 wurden dort die zuvor verschütteten Heilquellen wieder entdeckt und sind heute Grundlage der in der ganzen Schweiz bekannten Passugger Mineralwasserquellen. Anschliessend Abfahrt nach Chur und mit der Gondel hinauf nach Brambrüesch. Danach geht's auf einer geteerten Abfahrt über Malix nach Churwalden zur Sesselbahn, die einen wieder auf die Höhe Heidbüel bringt.
Auf dem restlichen Weg bleibt dann das Tal mit dem Heidsee praktisch immer im Blick. Auf Alpstrassen geht es vom Stätzertäli erneut vorbei an der Alp Stätz und weiter nach Valbella. Nächstes Ziel: der im Sommer über 20° warme Heidsee, welcher zu einem Erfrischungsbad einlädt. Hier können Windsurfer und Segler beobachtet werden, bevor abschliessend zum Ausgangspunkt Lenzerheide zurückgekehrt wird.
Achtung: Die Sesselbahn Tgantieni und Scalottas transportiert keine Downhill Bikes (Doppelbrückengabel)!
Achtung:
- Die Sesselbahn Tgantieni und Scalottas transportiert keine Downhill Bikes (Doppelbrückengabel)!
- Bitte beachte die jeweiligen Betriebszeiten sowie die Transportkriterien, bevor du die Tour in Angriff nimmst. Mehr Infos findest du hier.
Lenzerheide - Tgantieni - Parpan - Churwalden - Passugg - Chur - Fahrt Bergbahn nach Brambrüesch - Malix - Churwalden - Alp Stätz - Lenzerheide
Die Anreise mit dem Zug nach Chur, dann steige direkt auf die Busse von Postauto Graubünden um und gelangen so innert 30 Minuten nach Lenzerheide.
Von Basel und Zürich - Chur-Süd (Ausfahrt Nr. 17) - Lenzerheide.
Von Milano - Lugano - San-Bernadino-Tunnel - Thusis - Chur (Ausfahrt Lenzerheide) - Lenzerheide.
Parkplätze: Julier Parkplatz, Parkplatz Rothorn oder Parkplatz Tgantieni
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