Sehenswürdigkeit Chur

Churer Altstadt

Blick auf die Churer Altstadt
Obere Gasse mit Haus Zschaler

11 Bilder anzeigen

Arcas Platz in der Churer Altstadt
Chur ist die älteste Stadt der Schweiz mit einer Siedlungsgeschichte von über 13'000 Jahren. Die historische Altstadt ist äusserst sehenswert und komplett autofrei. Sie bietet ein erstaunlich grosses Angebot an kulturellen Angeboten, Shopping-Möglichkeiten, Cafés, Restaurants und Bars.

Beschreibung

Mit einer Siedlungsgeschichte von über 5000 Jahren ist Chur die älteste Stadt der Schweiz und die malerische Altstadt ist zweifelslos auch eine der schönsten Altstädte der Schweiz. Gäste aus aller Welt entdecken deren Sehenswürdigkeiten während eines gemütlichen Bummels oder auf einem geführten Stadtrundgang durch die verwinkelten Gassen. Sehenswürdig sind besonders das bischöfliche Schloss, die Kathedrale Sankt Mariä Himmelfahrt und die bestens erhaltenen Gebäude in der Altstadt.  

Sehenswert, verkehrsfrei, lebendig
Chur verfügt über eine der intaktesten Altstädte der Schweiz. In den letzten Jahrzehnten ist sie kontinuierlich restauriert worden und heute praktisch zur Gänze verkehrsfrei. Rote Hinweisschilder führen durch die Stadt und zeigen dem Besucher die schönsten Sehenswürdigkeiten, Plätze und Gassen. Oft bildet die Altstadt auch Kulisse für bunte Märkte z.B. jeden Samstagvormittag vom Mai bis Oktober ist Wochenmarkt (Bauernmarkt), jeden ersten Samstag im Monat auf dem Arcas, Gänggelimarkt (Flohmarkt) und Ende Jahr der traditionelle Weihnachtsmarkt. Zahlreiche Boutiquen, Restaurants, Cafés, Bars, Museen und Galerien sorgen in der verkehrsfreien Altstadt für ein geradezu mediterranes Flair.

Kathedrale & Bischöflicher Hof
Über der Altstadt thront der Bischöfliche Hof mit der 800 Jahre alten Kathedrale und ihrem in goldener Pracht strahlenden spätgotischen Hochaltar. Die Kathedrale ist der Mariä Himmelfahrt geweiht und zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Schweiz. Der Hof wurde schon in vorrömischer Zeit besiedelt und von den Römern als Stützpunkt benützt. 451 Bischofssitz mit einfacher Basilika. Im 8. Jahrhundert zweite Kathedrale, von der heute Marmorskulpturen erhalten sind (Flechtband-Ornamente unter St. Laurentius-Altar und Verkleidung des St. Fidelis-Altars). Die heutige Kathedrale ist zwischen 1150 und 1272 entstanden und weist, gegeben durch die Stellung unserer Stadt an den Pass-Strassen, Einflüsse aller grossen abendländischen Kulturkreise auf. Romanische Steinmetzarbeiten an den Kapitellen und Apostelsäulen. Gotisches Sakramenthäuschen (1484), Hochaltar von Jakob Russ (1486–1492). 

Kirche St. Martin
Die stadtbildprägende Kirche wurde nach einem Stadtbrand auf den Überresten einer karolingischen Dreiapsiden-Saalkirche erbaut. Sie wurde 1491 fertiggestellt und ist seit 1526 reformierte Stadtkirche. An der Südwand prangen drei grosse und eindrückliche Glasfenster von Augusto Giacometti (1919). Der Glockenturm wurde 1509 erbaut und erhielt nach verschiedenen Umbauten 1917/18 seinen Spitzhelm. Der Martinsbrunnen vor der Kirche wurde 1716 erbaut, der Brunnenstock und Figur-Kopien wurden 1910 nach einem Original von 1716 angefertigt. Im Jahr 1990 erfolgte eine Gesamtrenovation. 

St. Luzius-Kirche
Aus der Karolingischen Dreiapsiden-Saalkirche der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts ist heute noch die Ringkrypta mit Confessio erhalten. 1140 Gründung des Prämonstratenserklosters, romanischer Ausbau (Chor und Hallenkrypta). Nach 1500 verschiedene Brände, 1807 Gründung des Priester-Seminars, Aufstockung. 1951/52 Restaurierung, der ursprüngliche Charakter wird wieder hergestellt. Spätgotischer Schnitzaltar (um 1520). Mosaikbilder von Hans Baumhauser(1952).

Stadtführungen
Erfahren Sie auf geführten Rundgängen und Themenführungen mehr über die Churer Altstadt. Egal ob als Einzelperson oder in der Gruppe, auf den geführten Rundgängen von Chur Tourismus gibt es viel zu entdecken!
www.churtourismus.ch/stadtfuehrungen 

Kontakt

Verantwortlich für diesen Inhalt Chur Tourismus.

Dreibündenstein Rundwanderung Brambrüesch

Mittel
12.5 km
5:10 h
588 Hm
590 Hm
Dreibündenstein
Chur Bergbahnen im Sommer mit Blick zur Stadt Chur und ins Rheintal

3 Bilder anzeigen

Dreibündenstein Rundwanderung Brambrüesch (oua_23253148_d19b918_profile)
Diese aussichtsreiche Wanderung führt ab Brambrüesch zum Dreibündenstein und in einer schönen Rundtour über die Galtialp wieder zurück nach Brambrüesch.
Technik 3/6
Kondition 4/6
Höchster Punkt  2172 m
Tiefster Punkt  1588 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
Bergstation Brambrüesch
Ziel
Bergstation Brambrüesch
Koordinaten
46.828665, 9.515585

Details

Beschreibung

Das Hochplateau Brambrüesch erreicht man bequem mit den Bergbahnen aus der Stadt Chur. Die Wanderung führt zuerst geradeaus bis zum Bergrestaurant und dann geht's auf der rechten Seite des Skilifts hoch zur Malixeralp und weiter nach Spundis, wo sich ein tolles Panorama Richtung Bündner Oberland eröffnet. Über die Hühnerköpfe (Bergstation Skilift) geht es weiter aufwärts durch eine vielfältige und schöne Alpenflora. Bei Furggabüel hat man schliesslich den höchsten Punkt erreicht und wird belohnt mit einem eindrücklichen Rundum-Panorama. Eine zweiteilige Panoramatafel informiert an dieser Stelle über die umliegende Bergwelt und auch die gut sichtbaren Gebirgszüge der Tektonikarena Sardona (UNESCO-Welterbe). Nur ein kurzer Spaziergang und schon ist auch der Dreibündenstein erreicht, markiert durch den gut sichtbaren Grenzstein, wo man sich auch ins Gipfelbuch eintragen kann. Mit weiterhin prächtiger Aussicht wandert man nun weiter Richtung Pradaschier. Nach einem relativ steilen Abstieg zweigt man rechts ab. Nun geht es sanfter abwärts zur Galtialp und man quert auf einem schönen Wanderweg über Trittwald zurück Richtung Brambrüesch. Unterwegs lockt ein Abstecher in die idyllische Edelweisshütte, wo man sich verpflegen kann. Zurück in Brambrüesch stehen schliesslich drei Bergrestaurants zur Verfügung mit Sonnenterrassen, so dass man diese herrliche Rundwanderung genussvoll abschliessen kann, bevor es mit den Bergbahnen wieder zurück nach Chur geht.

Anfahrt

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug bis zum Bahnhof Chur. Von dort fährt der Stadtbus (Linie 1) in 3 Minuten bis zur Talstation der Bergbahnen (Haltestelle Stadthalle/Brambrüeschbahn).

Anreise Information

  • Autobahn-Ausfahrt Chur Süd

  • Stadteinwärts fahren (Kasernenstrasse)

  • Talstation und Parkplatz liegen vor dem Stadtzentrum auf der rechten Seite

Parken

Mehr zum Parkieren für Gäste der Chur Bergbahnen.

Verantwortlich für diesen Inhalt Brambrüesch.

Sehenswürdigkeit Chur

Churer Altstadt

Blick auf die Churer Altstadt
Obere Gasse mit Haus Zschaler

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Arcas Platz in der Churer Altstadt
Chur ist die älteste Stadt der Schweiz mit einer Siedlungsgeschichte von über 5000 Jahren. Die historische Altstadt ist äusserst sehenswert und komplett autofrei. Sie bietet ein erstaunlich grosses Angebot an kulturellen Angeboten, Shopping-Möglichkeiten, Cafés, Restaurants und Bars.

Beschreibung

Mit einer Siedlungsgeschichte von über 5000 Jahren ist Chur die älteste Stadt der Schweiz und die malerische Altstadt ist zweifelslos auch eine der schönsten Altstädte der Schweiz. Gäste aus aller Welt entdecken deren Sehenswürdigkeiten während eines gemütlichen Bummels oder auf einem geführten Stadtrundgang durch die verwinkelten Gassen. Sehenswürdig sind besonders das bischöfliche Schloss, die Kathedrale Sankt Mariä Himmelfahrt und die bestens erhaltenen Gebäude in der Altstadt.  

Sehenswert, verkehrsfrei, lebendig
Chur verfügt über eine der intaktesten Altstädte der Schweiz. In den letzten Jahrzehnten ist sie kontinuierlich restauriert worden und heute praktisch zur Gänze verkehrsfrei. Rote Hinweisschilder führen durch die Stadt und zeigen dem Besucher die schönsten Sehenswürdigkeiten, Plätze und Gassen. Oft bildet die Altstadt auch Kulisse für bunte Märkte z.B. jeden Samstagvormittag vom Mai bis Oktober ist Wochenmarkt (Bauernmarkt), jeden ersten Samstag im Monat auf dem Arcas, Gänggelimarkt (Flohmarkt) und Ende Jahr der traditionelle Weihnachtsmarkt. Zahlreiche Boutiquen, Restaurants, Cafés, Bars, Museen und Galerien sorgen in der verkehrsfreien Altstadt für ein geradezu mediterranes Flair.

Kathedrale & Bischöflicher Hof
Über der Altstadt thront der Bischöfliche Hof mit der 800 Jahre alten Kathedrale und ihrem in goldener Pracht strahlenden spätgotischen Hochaltar. Die Kathedrale ist der Mariä Himmelfahrt geweiht und zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Schweiz. Der Hof wurde schon in vorrömischer Zeit besiedelt und von den Römern als Stützpunkt benützt. 451 Bischofssitz mit einfacher Basilika. Im 8. Jahrhundert zweite Kathedrale, von der heute Marmorskulpturen erhalten sind (Flechtband-Ornamente unter St. Laurentius-Altar und Verkleidung des St. Fidelis-Altars). Die heutige Kathedrale ist zwischen 1150 und 1272 entstanden und weist, gegeben durch die Stellung unserer Stadt an den Pass-Strassen, Einflüsse aller grossen abendländischen Kulturkreise auf. Romanische Steinmetzarbeiten an den Kapitellen und Apostelsäulen. Gotisches Sakramenthäuschen (1484), Hochaltar von Jakob Russ (1486–1492). 

Kirche St. Martin
Die stadtbildprägende Kirche wurde nach einem Stadtbrand auf den Überresten einer karolingischen Dreiapsiden-Saalkirche erbaut. Sie wurde 1491 fertiggestellt und ist seit 1526 reformierte Stadtkirche. An der Südwand prangen drei grosse und eindrückliche Glasfenster von Augusto Giacometti (1919). Der Glockenturm wurde 1509 erbaut und erhielt nach verschiedenen Umbauten 1917/18 seinen Spitzhelm. Der Martinsbrunnen vor der Kirche wurde 1716 erbaut, der Brunnenstock und Figur-Kopien wurden 1910 nach einem Original von 1716 angefertigt. Im Jahr 1990 erfolgte eine Gesamtrenovation. 

St. Luzius-Kirche
Aus der Karolingischen Dreiapsiden-Saalkirche der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts ist heute noch die Ringkrypta mit Confessio erhalten. 1140 Gründung des Prämonstratenserklosters, romanischer Ausbau (Chor und Hallenkrypta). Nach 1500 verschiedene Brände, 1807 Gründung des Priester-Seminars, Aufstockung. 1951/52 Restaurierung, der ursprüngliche Charakter wird wieder hergestellt. Spätgotischer Schnitzaltar (um 1520). Mosaikbilder von Hans Baumhauser(1952).

Stadtführungen
Erfahren Sie auf geführten Rundgängen und Themenführungen mehr über die Churer Altstadt. Egal ob als Einzelperson oder in der Gruppe, auf den geführten Rundgängen von Chur Tourismus gibt es viel zu entdecken!
www.churtourismus.ch/stadtfuehrungen 

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Weinwanderweg Bündner Rheintal

Mittel
27.1 km
7:00 h
423 Hm
479 Hm
Blick auf die Weinbauregion Bündner Herrschaft
Rebberge Bündner Herrschaft

6 Bilder anzeigen

Blick von oben auf die Weinregion
Der Weinwanderweg Bündner Rheintal verbindet die Stadt Chur mit den Weinbaugemeinden im Bündner Rheintal und der Bündner Herrschaft.
Technik 1/6
Kondition 3/6
Höchster Punkt  740 m
Tiefster Punkt  525 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
Chur, Fläsch, oder entlang der Route
Ziel
Chur, Fläsch, oder entlang der Route
Koordinaten
46.853432, 9.529714

Details

Beschreibung

Die landschaftlichen Voraussetzungen prädestinieren das Churer Rheintal und die Bündner Herrschaft für erlebnisreiche Spaziergänge und Wanderungen. Die Weinbaugemeinden und Wandervorschläge reihen sich wie Perlen an einer Kette dem Rhein entlang. Sie warten nur darauf, von Ihnen in beliebiger Reihenfolge entdeckt und erwandert zu werden.

Das Herzstück des Weinwanderwegs bilden drei Rundwanderungen durch die Reben von Trimmis/Zizers (ca. 4 km), Malans/Jenins (ca. 10 km) und Maienfeld/Fläsch (ca. 10 km). Verbunden sind diese drei «Perlen» durch einen 30 km-Marsch, der von der Alpenstadt Chur durch die «Kleine Gegend der grossen Weine» fast bis zur nördlichen Landesgrenze führt. Insgesamt sind mit den Rundtouren über 40 km ausgeschildert. Die Weinwanderkarte erhalten Sie bei Chur Tourismus am Bahnhof Chur sowie auch unterwegs in den Weinbaugemeinden. Viel Spass beim Entdecken!

Und übrigens: Aufgrund der sonnigen Tal-Lage sind die Weinwanderungen fast das ganze Jahr hindurch möglich.

Verantwortlich für diesen Inhalt Graubünden Ferien.

Museum Chur

Domschatzmuseum

Domschatzmuseum Chur
Domschatzmuseum Chur von Aussen (Bischöfliches Schloss)

4 Bilder anzeigen

Domschatzmuseum Chur
Das Domschatzmuseum umfasst zwei Objektgruppen: Den eigentlichen Domschatz und den Wandbildzyklus der Todesbilder von 1543. Diese beiden Bestände sind auf zwei Geschossen ausgestellt und für Besucher jeden Alters und für Fachleute von einzigartigem Wert. Der Standort des Museums, das barocke Bischöfliche Schloss in Chur, ist ein gewachsenes Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung und auch einer der bedeutendsten Profanbauten Graubündens.

Beschreibung

Das Domschatzmuseum umfasst zwei Objektgruppen: Den eigentlichen Domschatz und den Wandbildzyklus der Todesbilder von 1543. Diese beiden Bestände sind auf zwei Geschossen ausgestellt und für Besucher jeden Alters und für Fachleute von einzigartigem Wert. Der Standort des Museums, das barocke Bischöfliche Schloss in Chur, ist ein gewachsenes Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung und auch einer der bedeutendsten Profanbauten Graubündens. 

Der Domschatz
Ein Domschatz besteht in erster Linie aus Reliquien. Das sind Überreste vom Körper eines Heiligen oder auch Gegenstände, die mit dem Heiligen in Verbindung waren. Eine der ältesten Formen der Heiligenverehrung ist die Verehrung von Reliquien. Wie wichtig Reliquien waren, zeigen Reliquiare, also die kostbaren Gefässe, in denen Reliquien aufbewahrt werden. Neben Reliquien umfasst ein Domschatz auch weitere Kostbarkeiten, die sich über Jahrhunderte in einer Kathdrale angesammelt haben, so zum Beispiel liturgische Geräte, die im Gottesdienst verwendet werden. Dazu gehören etwa Kelche, Kännchen für Wein und Wasser oder Weihrauchgefässe.

Die Vielfalt der Objekte, die zum Churer Domschatz gehören, macht es möglich, die Ausstellung im Erdgeschoss in verschiedene Themenbereiche zu gliedern. Ähnlich wie beim Durchschreiten einer Kathedralevon West nach Ost erleben Sie so eine inhaltliche Steigerung. Sie beginnt im weltlichen Bereich und führt weiter zur Geschichte des Bistums Chur, das gegen 1600 Jahre alt ist. In der eigentlichen Domschatzkammer sehen Sie dann im drittenBereich kostbare liturgische Geräte, die für die Heilige Messe verwendet werden. Und schliesslich gelangen Sie zum Höhepunkt der Ausstellung, dem Reliquienschatz der Kathedrale.

Die Todesbilder
Beim Zyklus der Todesbilder von 1543 handelt es sich um 25 bemalte Bildfelder einer Fachwerkwand mit drei Registern. Die Darstellungen zeigen Begegnungen von Menschen mit dem Tod. Sie sind als Grisaillen ausgeführt, d. h. der Maler verwendete vor allem graue, schwarze und weisse Töne. In der Sockelzone befinden sich Tiere hinter vergitterten Bogenstellungen. Die Churer Todesbilder stehen in der Tradition der mittelalterlichen Totentänze. Sie gehen auf die Holzschnittfolge mit den Bildern des Todes nach Hans Holbein d. J. zurück und sind die ersten grossformatigen Kopien jener kleinen Graphiken aus der Zeitvor 1526. Eine einzelne Darstellung ohne Holbein-Bezug bildet den Kupferstich Ritter, Tod und Teufel aus dem Jahr 1513 von Albrecht Dürer nach. Die bemalte Fachwerkwand befand sich ursprünglich im 1. Obergeschoss des Bischöflichen Schlosses und trennte einen schmalen Korridor von einem Saal. DieJahreszahl 1543 deutet auf Bischof Luzius Iter als Auftraggeber hin. Da die Fachwerkwand wegen eines Umbaus entfernt werden musste, sägte der Kunstschreiner Benedikt Hartmann sie 1882 auseinander und überführte die einzelnen Bildfelder ins Rätische Museum. Dort verblieben sie während beinahe hundert Jahren. DieTodesbilder wurden 1943 restauriert und unter den Schutz des Bundes gestellt. Nach einer zweiten Restaurierung, die von 1976 bis 1981 dauerte, transportierte man die Bildfelder in einen Kulturgüterschutzraum. Sie sind nun nach der jüngsten Restaurierung erstmals wieder öffentlich zugänglich. Die Churer Todesbilder sind ein eigenständiges Werk von hoher künstlerischer Qualität. Abgesehen von den beiden Todesdarstellungen aus der Zeit um 1520 bis 1530 im Beinhaus von Leuk handelt es sich um den ältesten erhaltenen Zyklus in der Tradition der Totentänze in der Schweiz. Er ist mit Ausnahme der Szene der Äbtissin vollständig erhalten. Die Motive sind weder übermalt noch übertüncht worden.

Öffnungszeiten

Die Öffnungszeiten finden Sie auf der Webseite des Museums:

Kontakt

Verantwortlich für diesen Inhalt Chur Tourismus.

Museum Chur

Bündner Kunstmuseum

Bündner Kunstmuseum, Erweiterungsbau
Bündner Kunstumseum, Villa Planta

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Bündner Kunstmuseum, Ausstellung Erweiterungsbau
Mit der Erweiterung (2014-2016) ist das Bündner Kunstmuseum für das Publikum eines der attraktivsten Museen in der Schweiz geworden. Es versteht sich als Zentrum für Kunst in und aus Graubünden mit internationaler Ausstrahlung.

Beschreibung

Mit der Erweiterung (2014-2016) ist das Bündner Kunstmuseum für das Publikum eines der attraktivsten Museen in der Schweiz geworden. Es versteht sich als Zentrum für Kunst in und aus Graubünden mit internationaler Ausstrahlung. Die historische, herrschaftliche Villa Planta und der moderne Erweiterungsbau von Barozzi Veiga bilden architektonisch eine sehr reizvolle Kombination, die alleine schon den Besuch lohnt.

Wo die Bündner Kunst zuhause ist
Die einmalige Sammlung umfasst rund 8000 Werke aus allen Bereichen der bildenden Kunst vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart und wird auf einer Fläche von über 1‘200 m2 gezeigt. Zu den Highlights zählen Werkgruppen von Angelika Kauffmann (1741-1807), in Chur geboren und eine der ersten angesehenen Künstlerinnen der Royal Academy in London. Das Herz der Sammlung ist die Künstlerfamilie Giacometti, mit dem weltbekannten Bildhauer Alberto und den beiden wichtigen Schweizer Malern Giovanni und Augusto. Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938) und der Schweizer Expressionismus sind in der Sammlung mit Schlüsselwerken vertreten. Neuere und zeitgenössische Positionen werden beispielsweise durch Matias Spescha (1925-2008), Not Vital (*1948) oder Hans Danuser (*1953) vertreten.

Wechselausstellungen
Jährlich werden neben der Sammlungspräsentation fünf bis sechs thematische oder monografische Wechselausstellungen historischer und zeitgenössischer Kunst gezeigt. Infos zu den aktuellen und den zukünftigen Ausstellungen sind jeweils ersichtlich unter www.buendner-kunstmuseum.ch

Eine öffentlicher Raum, wo die Kunst lebt
Das Museum ist ein Ort der Begegnung, wo mit einem vielfältigen Kunstvermittlungsangebot Kunst für alle zum Erlebnis wird. Es ist ein offenes Haus in dem man sich wohlfühlt und eine entspannte Zeit verbringt. Zu allen Ausstellungen bietet das Bündner Kunstmuseum eine vielfältige Reihe von Vermittlungsangeboten. Öffentliche Führungen, Familienprogramme, Kunstvermittlung für Schulen und Jugendliche, Saaltexte, Ausstellungsführer, wissenschaftliche Publikationen, Kataloge, Symposien, Künstlergespräche und Performances für Erwachsene bilden die Basis. Das Team des Museums pflegt mit seinen Besuchern den persönlichen Austausch und legt ihnen viele mögliche Zugänge zur Kunst offen.

Museums Cafe und Buchhandlung
Das Museum verfügt über ein stilvolles Café, das sich im herrschaftlichen Wintergarten der Villa Planta befindet. Im Sommer können die Besucher unter den uralten Schatten spendenden Mammutbäumen direkt an der Fussgängerzone im Freien sitzen. Das Café bietet frische regionale Speisen an. Im Foyer ist eine gut sortierte Kunstbuchhandlung mit einer grossen Auswahl von Ausstellungskatalogen und Kunstpostkarten zu den bekanntesten Werken aus der Sammlung des Hauses zu finden.

Preise

Eintritt
Erwachsene Fr. 15.-
Kinder und Jugendliche (bis 16 Jahre) gratis
Gruppen ab 10 Personen Fr. 10.-

Mitglieder Bündner Kunstverein und InhaberInnen des Schweizer Museumspasses zahlen keinen Eintritt.
Mitglieder Bündner Kunstverein und InhaberInnen des Schweizer Museumspasses zahlen keinen Eintritt.

Öffnungszeiten

  • Montag geschlossen
  • Dienstag - Sonntag 10 - 17 Uhr
  • Donnerstag 10 - 20 Uhr

Kontakt

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Event Chur

Öffentliche Altstadtführung Chur

Öffentliche Altstadtführung Chur (gdl_810859735_image)
Öffentliche Altstadtführung Chur (gdl_810859462_image)
Lernen Sie Chur kennen bei der Altstadtführung durch die älteste Stadt der Schweiz, wo über 5000 Jahre Siedlungsgeschichte erlebbar sind.

Beschreibung

Date
03.05.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
07.05.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
10.05.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
14.05.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
17.05.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
21.05.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
24.05.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
28.05.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
31.05.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
04.06.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
07.06.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
11.06.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
14.06.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
18.06.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
21.06.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
25.06.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
28.06.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
02.07.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
05.07.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
09.07.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
12.07.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
16.07.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
19.07.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
23.07.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
26.07.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
30.07.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
02.08.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
06.08.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
13.08.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
16.08.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
20.08.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
23.08.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
27.08.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
30.08.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
03.09.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
06.09.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
10.09.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
13.09.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
17.09.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
20.09.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
24.09.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
27.09.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
01.10.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
04.10.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
08.10.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
11.10.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
15.10.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
18.10.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
22.10.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
25.10.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
29.10.2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr
01.11.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
08.11.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
15.11.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
22.11.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
29.11.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
06.12.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
13.12.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
20.12.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
27.12.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr
03.01.2026 von 10:00 bis 12:00 Uhr
10.01.2026 von 10:00 bis 12:00 Uhr
17.01.2026 von 10:00 bis 12:00 Uhr
24.01.2026 von 10:00 bis 12:00 Uhr
31.01.2026 von 10:00 bis 12:00 Uhr
07.02.2026 von 10:00 bis 12:00 Uhr
14.02.2026 von 10:00 bis 12:00 Uhr
21.02.2026 von 10:00 bis 12:00 Uhr
28.02.2026 von 10:00 bis 12:00 Uhr
07.03.2026 von 10:00 bis 12:00 Uhr
14.03.2026 von 10:00 bis 12:00 Uhr
21.03.2026 von 10:00 bis 12:00 Uhr
28.03.2026 von 10:00 bis 12:00 Uhr
Preis
Erwachsen ab 16 J. mit Kultur Legi: 10.00 CHF
Erwachsen ab 16 J.: 20.00 CHF
Kind (0 - 5 J.): 0.00 CHF
Kind (5 - 15 J.) mit Kultur Legi: 5.00 CHF
Kind (6 - 15 J.) Ohne Kultur Legi: 10.00 CHF
Ort
Chur, 7000, Switzerland

Lernen Sie Chur kennen bei der Altstadtführung durch die älteste Stadt der Schweiz, wo über 5000 Jahre Siedlungsgeschichte erlebbar sind. Zu Fuss geht es durch das belebte Zentrum in die verwinkelten Gassen der Altstadt und hoch zur 800-jährigen Kathedrale. Erfahren Sie dabei spannende Fakten und lustige Geschichten über die Alpenstadt und die Region. Die Hauptstadt Graubündens stellt sich gerne vor.

Deutsch

Die Führung findet ab 1 Person/Anmeldung statt. Die Buchungsbestätigung gilt als Ticket. Tickets werden weder umgetauscht noch rückerstattet.

vor Tourist Info, Bahnhofstrasse 32, Chur

Veranstaltungsort

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Event Chur

Urban Golf

Urban Golf (gdl_810859459_image)
Urban Golf (gdl_810859101_image)

3 Bilder anzeigen

Urban Golf (gdl_810859517_image)
Entdecken Sie die malerische Altstadt, tolle Sehenswürdigkeiten und verträumte Parkanlagen spielerisch bei einer Runde Stadtgolf.

Beschreibung

Date
02.05.2025 von 09:00 bis 20:30 Uhr
03.05.2025 von 09:00 bis 19:00 Uhr
04.05.2025 von 09:00 bis 19:30 Uhr
05.05.2025 von 09:00 bis 20:30 Uhr
06.05.2025 von 09:00 bis 20:30 Uhr
07.05.2025 von 09:00 bis 20:30 Uhr
08.05.2025 von 09:00 bis 20:30 Uhr
09.05.2025 von 09:00 bis 20:30 Uhr
10.05.2025 von 09:00 bis 19:00 Uhr
11.05.2025 von 09:00 bis 19:30 Uhr
12.05.2025 von 09:00 bis 20:30 Uhr
13.05.2025 von 09:00 bis 20:30 Uhr
14.05.2025 von 09:00 bis 20:30 Uhr
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03.11.2025 von 09:00 bis 18:15 Uhr
04.11.2025 von 09:00 bis 18:15 Uhr
05.11.2025 von 09:00 bis 18:15 Uhr
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02.12.2025 von 09:00 bis 18:15 Uhr
03.12.2025 von 09:00 bis 18:15 Uhr
04.12.2025 von 09:00 bis 18:15 Uhr
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06.12.2025 von 09:00 bis 17:00 Uhr
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22.12.2025 von 09:00 bis 18:15 Uhr
23.12.2025 von 09:00 bis 18:15 Uhr
24.12.2025 von 09:00 bis 18:15 Uhr
27.12.2025 von 09:00 bis 17:00 Uhr
29.12.2025 von 09:00 bis 18:15 Uhr
30.12.2025 von 09:00 bis 18:15 Uhr
31.12.2025 von 09:00 bis 18:15 Uhr
Preis
Erwachsener ab 16 J.: 18.00 CHF
Kind (12 - 15 J.): 13.00 CHF
Kind (3 - 11 J.): 8.00 CHF
Ort
Chur, 7000, Switzerland

Entdecken Sie die malerische Altstadt, tolle Sehenswürdigkeiten und verträumte Parkanlagen spielerisch bei einer Runde Stadtgolf. Dank speziellem Softball kann in den städtischen Gassen, über Plätze und durch Stadtparks gespielt werden. Insgesamt 9 Bahnen gilt es zu meistern, die Instruktion und Materialaugabe erfolgt in der Tourist Information bei Chur Tourismus. Das Urban Golf ist geeignet für maximal 9 Personen (pro Startzeit/Flight). Für Gruppen ab 10 Personen bietet Chur Tourismus ein spezielles Gruppenangebot.

Urban Golf Equipment (Golfschläger, spezielle Urban Golf Softbälle, Bäseli zur Auflage der Bälle, Lanyard zur Befestigung).
Infoblatt mit Instruktionen, Bahnenplan, Scorecard und Schreibzeug.

Konditionen: Ihre Buchungsbestätigung dient als Ihr Ticket. Gebuchte Tickets sind verbindlich. Das gebuchte Spiel findet bei jeder Witterung statt.

Preise:
Pro Person kann nur einer der kommunizierten Rabatte gewährt werden (nicht kumulierbar mit anderen Rabatten).

Depot:
Pro Person ist eine Depotgebühr von CHF 10.00 in Bar bei der Ausgabestelle "Tourist Information" zu hinterlassen. Zum Material gehören 1 Schläger, 1 Golfball, 1 Bäseli und 1 Lanyard. Das Depot wird bei Rückgabe des Materials wieder retourniert. Kommt das Material unvollständig zurück, kann das Depot entweder ganz zurückbehalten werden (wenn Schläger fehlt) oder es werden nur CHF 5.00 retourniert (wenn Kleinmaterial fehlt). Das Kleinmaterial kann auch für CHF 5.00 gekauft werden.
Materialverluste und Beschädigungen an Material (Golfschläger, Ziele etc.), Infrastruktur und Mobiliar werden dem Verursacher verrechnet.

Rücksichtsnahme/Versicherung:
Wir bitten um Rücksichtsname auf örtliche Begebenheiten (Verkehr, Passanten etc.). Die Versicherung ist Sache der TeilnehmerInnen.

Materialausgabe
Tourist Information, Bahnhofstrasse 32, 7000 Chur Wichtiger Hinweis Materialausgabe Abendgolf Mai - Oktober Das Material für das Abendgolf muss jeweils bis spätestens 18.15 Uhr in der Tourist Information bezogen werden.

Endpunkt
Der letzte Abschlag befindet sich auf dem Sportplatz der Schule Stadtbaumgarten, Gäuggelistrasse 10.

Materialrückgabe
Die Retourgabe des Materials erfolgt jeweils in der Tourist Information an der Bahnhofstrasse 32 (1min entfernt). Nach dem Abendgolfen erfolgt die Materialrückgabe im Restaurant Rätushof, Bahnhofstrasse 14 (1min. entfernt) zu folgenden Uhrzeiten:

Tourist Information: Mo - Fr bis 18.30 Uhr, Sa bis 17.00 Uhr
Restaurant Rätushof: Abendgolfen Mo - Fr bis 21 Uhr

Veranstaltungsort

Chur, 7000, Switzerland

7000 Chur

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Museum Chur

Rätisches Museum

Rätisches Museum, Dauerausstellung
Rätisches Museum

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Rätisches Museum
Mitten in der malerischen Altstadt von Chur präsentiert das Rätische Museum Bündner Geschichte(n) von den Anfängen bis in die Gegenwart. Eine Dauerausstellung über vier Stockwerke und wechselnde Sonderausstellungen laden ein zu einer Reise durch die Jahrhunderte.

Beschreibung

Das in einem 1675 erbauten barocken Patrizierhaus domizilierte Rätische Museum veranschaulicht und vermittelt die Geschichte Graubündens. Neben der Dauerausstellung, die archäologische, kulturgeschichtliche und volkskundliche Objekte aus dem ganzen Kanton Graubünden von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart umfasst, sorgt ein vielfältiges Ausstellungsprogramm für aktuelle Bezüge zur Bündner Kultur und Geschichte. Diese werden dem Publikum durch ein breites Veranstaltungsangebot näher gebracht.

Der Besuch ist auch für die kleinen Gäste interessant: Kinder können an der Kasse einen grossen Schlüssel mitnehmen, der ihnen die Türe zu einem Kästchen in jedem Raum öffnet. Hier wird das jeweilige Thema des Raums, das auf ein erwachsenes Publikum ausgerichtet ist, speziell für Kinder adaptiert. 

Museums-Shop
Auf einer kleinen aber feinen Verkaufsfläche finden Sie Bündner Geschichte zum Nachhause-Nehmen. Literatur, Geschenke, Mitbringsel – entdecken Sie ein facettenreiches Sortiment an hochwertigen Produkten.

Zugänglichkeit des Museums für Menschen mit Behinderungen

Das Rätische Museum ist teilweise barrierefrei zugänglich. Alle Stockwerke des Museums sind rollstuhlgängig (Lift/Rollstuhllift). Der Boden im Untergeschoss besteht aus Natursteinen und ist relativ uneben. Ein Behindertenparkplatz befindet sich gleich beim Museum.

Öffnungszeiten

  • Montag geschlossen
  • Dienstag - Sonntag 10 - 17 Uhr

Kontakt

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Katholische Kirche Chur

Kathedrale Sankt Mariä Himmelfahrt

Kathedrale Sankt Mariä Himmelfahrt
Kathedrale Sankt Mariä Himmelfahrt

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Kathedrale Chur
Die Kathedrale von Chur befindet sich am Bischöflichen Hof oberhalb der Altstadt. Sie ist der Mariä Himmelfahrt geweiht und zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Schweiz.

Beschreibung

Über der Altstadt thront der Bischöfliche Hof mit der über 800 Jahre alten Kathedrale und ihrem in goldener Pracht strahlenden spätgotischen Hochaltar. Die Kathedrale ist der Mariä Himmelfahrt geweiht und zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Schweiz. Der Hof wurde schon in vorrömischer Zeit besiedelt und von den Römern als Stützpunkt benützt. Die heutige Kathedrale ist zwischen 1150 und 1272 entstanden und weist, gegeben durch die Lage der Stadt an den Pass-Strassen, Einflüsse aller grossen abendländischen Kulturkreise auf.

Die Kathedrale hatte verschiedene Vorgängerinnen, und es wird angenommen, dass der erste Bau im 5. Jh. entstanden war. Die heutige Kathedrale wurde zwischen 1154 und 1270 erbaut und 1272 der Maria Himmelfahrt geweiht. Die Eingangsfassade des Mittelschiffes besteht aus Scalärastein. Das Hauptportal ist von je sechs schlanken Säulen mit attischen Basen und frühgotischen Knospenkapitellen flankiert, die Säulen sind mit sechs wulstförmigen, farbig gefassten Bogenläufen verbunden. Das Rundbogenfenster in der Mittelachse ist wohl das grösste mittelalterliche Fenster Graubündens. Im Innern der Kathedrale sind - neben vielem anderem - der spätgotische Hochaltar von Jakob Russ (1492), das geschnitzte Chorgestühl und die romanischen Plastiken an den Basen und Kapitellen der Säulenpfeiler sehenswert.

Die Kathedrale wurde von 2001 bis 2007 umfassend restauriert. Sie gilt als eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler der Schweiz

Kontakt

Kathedrale Sankt Mariä Himmelfahrt

Hof, 7000 Chur

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