Der «Reguladonnschtig» befasst sich 2025 mit dem Thema «Evangelische Identität(en)», d.h. auch mit der Ambivalenz dessen, was «evangelisch» Denken und Handeln eigentlich ist.

Dies möchten wir aus verschiedenen Blickwinkeln leisten: Wir fragen uns, warum Menschen sich in der Kirche engagieren, warum andere weniger, und doch ein «evangelisches» Anliegen haben. Dabei sollen Menschen verschiedener Couleur zu Wort kommen, über die Bedeutung des «evangelischen» aus Sicht von Gesang, Kunst, Kirche, Theologie, Sozialarbeit etc. zu sprechen. Und nicht zuletzt wollen wir uns fragen, was es heisst, in Zukunft «evangelisch» zu sein.

Prof. Dr. Jan-Andrea Bernhard

«Gibt es eine evangelische Liturgie? oder: Wie katholisch wir sind?»

Bernhard war während 25 Jahren Pfarrer in Graubünden und ist Mitglied der synodalen Prüfungskommission (Fach Liturgie und Kirchenrecht). Er hat sich in dieser Zeit intensiv mit der Frage nach dem spezifisch «Evangelischen» liturgischer Elemente in Gottesdiensten befasst. Als Folge ökumenischer Arbeit zu liturgischen Fragen ist ein Nachdenken über die «Evangelische Identität» eines Gottesdienstes notwendiger denn je. Der Referent fragt sich dabei auch: Was ist «katholisch» beim Abendmahl? Was ist «evangelisch» bei der Eucharistiefeier? Dazu wird auch ein Gast eingeladen.

Im Anschluss Apéro.

Der «Reguladonnschtig» befasst sich 2025 mit dem Thema «Evangelische Identität(en)», d.h. auch mit der Ambivalenz dessen, was «evangelisch» Denken und Handeln eigentlich ist.

Dies möchten wir aus verschiedenen Blickwinkeln leisten: Wir fragen uns, warum Menschen sich in der Kirche engagieren, warum andere weniger, und doch ein «evangelisches» Anliegen haben. Dabei sollen Menschen verschiedener Couleur zu Wort kommen, über die Bedeutung des «evangelischen» aus Sicht von Gesang, Kunst, Kirche, Theologie, Sozialarbeit etc. zu sprechen. Und nicht zuletzt wollen wir uns fragen, was es heisst, in Zukunft «evangelisch» zu sein.