SAC-Hüttentour: Ringelspitzhütte - Calandahütte (Etappe 2)
Details
Beschreibung
Richtwerte
- Dauer: ca. 6 Stunden
- Distanz: 12.5km
- Höhenmeter: +850m/-800m
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Richtwerte
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Stadt Felsberg
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Felsberg kriegt vom grossen Tourismuskuchen wenn überhaupt nur ganz wenig ab. Für Touren ist es aber trotzdem erste Adresse. Von Chur aus ist der Weg entlang dem Calanda das Tor für jede Bike- oder Inline-Tour die diesen Namen verdient. Läufern legen sich Strecken für jeden Anspruch zu Füssen. Erst wer einmal mit dem Bike den Weg zum Felsberger Älpli gemeistert hat, kann sich mit dem Prädikat "Biker steinhart" schmücken und wenn der Puls sich beruhigt den einmaligen Fernblick über das Churer Rheintal und Schanfigg schweifen lassen. Wer seine Form testen will, dem kommt der Aufstieg zu den Goldgruben gerade richtig.
Man kann es aber auch ruhiger angehen. Der durchgehende Wanderweg entlang dem Rhein schliesst an die Bergwanderwege über Fluren und durch Wälder an. Eine Attraktion zu Fuss oder mit dem Bike ist der Panoramaweg durch den Zielhang des Waffenplatzes Rossboden, der jeweils über das Wochenende für den Durchgang nach Haldenstein geöffnet ist.
Geschichte
Dass es sich hier schon immer gut leben liess, belegen Funde aus dem Neolithikum. Sie lassen darauf schliessen, dass das Gebiet zwischen Rhein und Calanda schon um 2000 vor Christus dauerhaft besiedelt war. Vielleicht sogar noch früher, denn man fand auch Einzelstücke, die aus der Zeit des 7. Jahrhunderts vor Christus stammen.
Im Gegensatz zu den Nachbargemeinden Domat/Ems und Chur wechselte Felsberg schon früh von der rätoromanischen zur deutschen Sprache. Die 840 in einer Urkunde als villa Fagonio erwähnte Siedlung taucht 1290 unter dem deutschen Namen Veltsperch auf.
Grundherren des Dorfs waren zunächst die Herren von Frauenberg, die in Felsberg eine Burg besassen. Von ihr ist leider nichts mehr zu sehen, weil ihre Mauerreste für den Bau von Rheinuferbefestigungen und des Schulhauses verwendet wurden. Ab 1368 gehörte Felsberg zur Herrschaft Rhäzüns. Im Gegensatz zu den anderen Orten dieses Gebiets trat Felsberg jedoch, ebenso wie das nahe Chur, 1535 zur Reformation über, wurde also evangelisch. Die Kirche wurde erstmals 1305 erwähnt, das heutige Gotteshaus stammt jedoch aus dem frühen 16. Jahrhundert dar und ist ein spätgotischer Bau.
Calanda
Der Calanda hat die Felsberger oft in Atem gehalten, donnerten doch immer wieder Felsstürze zu Tal. Die zwischen 1832 und 1850 besonders häufigen und heftigen Felsstürze machten es notwendig, dass fast der ganze Ort weiter östlich neu erbaut werden musste.
Doch der Calanda barg auch Schätze – nämlich Gold! Die Felsberger Weine „Glockengiesser“ und „Goldene Sonne“ erinnern an die Zeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als in den noch heute auffindbaren Minen Gold abgebaut wurde. Die hohe Qualität der Ausbeute beweisen heute die Bündner Dublonen in Schweizer Franken aus dem Jahr 1813, die in Churs Rätischem Museum zu bewundern sind. Leider mussten die Minen mangels genügendem Ertrag um 1900 aufgegeben werden.
Glockengiesserei
In Felsberg gab es von 1817 bis 1910 eine Glockengiesserei, die mehr als 220 Glocken herstellte, darunter auch die der Churer St. Martinskirche. Und seit 1898 gibt es in Felsberg eine Orgelbaufirma. Heute hat Felsberg etwas mehr als 2000 Einwohner, von denen rund 70 % ausserhalb der Gemeinde arbeiten, v.a. in der Ems-Chemie und in Chur.
Berühmte Politiker
Ganz besonders stolz ist man auf zwei bedeutende Felsberger Politiker, die erst noch miteinander verwandt sind: den 1925 geborenen Leon Schlumpf, der von 1979 bis 1987 als Bundesrat amtierte, und seine 1956 geborene Tochter Eveline Widmer-Schlumpf, die Ende 2007 ebenfalls in den Bundesrat gewählt wurde.
Felsberg
7012 Felsberg
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Der Start dieser schönen Rundtour ist am Bahnhof Chur. Folgen Sie der nationalen Beschilderung der Rhein Route 2 nach Norden via Haldenstein, durch die lichten Wälder und Rheinauen nach Untervaz, weiter über die grossen Gemüse- und Getreidefelder bis zum Landquart Bahnhof. Am Bahnhof Landquart fahren Sie über die RhB Brücke und weiter zur Abzweigung der Autobahn Einfahrt. Halten Sie sich ganz links und überqueren den Rhein bei der Tardisbrücke. Ein kurzes Stück geht es nun der Hauptstrassen entlang bis zum Kraftwerk Sarelli. Jetzt biegen Sie links ab nach Pfäfers. Die flache Aufwärmstrecke ist vorbei, ab jetzt geht's immer leicht aufwärts. Die schmale Strasse bis Pfäfers ist wenig befahren. Das Kloster Pfäfers war eine Benediktinerabtei. Die ehemalige Klosterkirche St. Maria dient als heutige Pfarrkirche der Gemeinde, im Klostergebäude befindet sich die psychiatrische Klinik St. Priminsberg. Auf dem Dorfplatz ist ein grosser Brunnen mit erfrischendem Wasser zum auftanken. Der Hauptstrasse folgend, immer leicht auf und abwärts führt die Strasse nach Vasön, am Ausgleichsbecken vom Gigerwaldstausee, dem Mapraggsee vorbei, ins hintere Taminatal nach Vättis. In Vättis, Dorfmitte, links abzweigen und der Strasse zum Kunkelspass entlang fahren. Bald schon passieren Sie die Kantonsgrenze SG/GR. Vorbei an blumenreichen Wiesen, kleinen Maiensässen und grossen Weiden steigt die Strasse nochmals an.
Auf dem Pass verwöhnt Sie das Team von Restaurant Überruf. Geniessen Sie die herrliche Aussicht. Im Norden die Flanken der Orgeln, Panärahörner, Schafgrat, die Gipfel vom Ringelspitz und Morchopf. Nach Süden das Domleschg und in weiter Ferne die Bernina Bergkette.
Die Abfahrt ist auf der holprigen Naturstrasse zu Beginn durch etliche kurze Tunnels, mit schöner Aussicht ins Tal, angelegt. Beim Dorfbrunnen in Tamins biegen Sie links ab und fahren über den Polenweg nach Domat/Ems - Chur (oder nehmen die Bahn ab Bahnhof Reichenau).
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Diese Tour muss man einmal gemacht haben. Für viele Radfahrer gehört sie zu den jährlichen Highlights. Man erlebt das mächtige Calanda-Massiv von allen Seiten. Und wer hätte gedacht, dass es von der Rückseite so schroff und zerklüftet aussieht. Die Route ist äusserst abwechslungsreich mit dem genüsslichen Start entlang der Rheinroute. Über eine wenig befahrene Nebenstrasse erreicht man Pfäfers, wo man die eindrückliche Taminabrücke überquert, welche die Schlucht überspannt. Ein langer Weg durchs Taminatal folgt über Valens, am Stausee Mapragg vorbei und über Vättis schliesslich zum Kunkelspass. Das Berggasthaus Überruf steht auf der Passhöhe und bietet die ideale Gelegenheit für eine Stärkung, bevor die Abfahrt über die Forstrasse, zu Beginn durch in den Fels gehauene Tunnels, hinab Richtung Tamins führt. Der Rückweg von dort folgt wiederum dem Rhein zurück in die Alpenstadt Chur.
Der Kunkelspass verbindet das Taminatal (SG) mit der Gemeinde Tamins (GR). Er liegt zwischen den steil abfallenden Wänden des Calanda im Osten und der Berggruppe um den Ringelspitz im Westen. Die schmale Fahrstrasse und der Tunnel auf der Taminserseite mit den aussichtsreichen Durchbrüchen in der Tunnelwand wurden während des Ersten Weltkriegs erstellt. Der Kunkelspass bildet auch den östlichen Eingang ins geologische Wunderland der Tektonikarena Sardona. Am Pass beim Bergrestaurant Überruf befindet sich ein Seminarraum mit Infos zum UNESCO-Welterbe. Ein Fernrohr bietet die Gelegenheit, den Ringelspitz und die Glarner Hauptüberschiebung oder die Abrissnische des Taminser Bergsturzes aus der Nähe zu betrachten.
Das Calanda-Massiv besteht aus den vier Gipfeln Haldensteiner Calanda (mit 2'805m der höchste), Felsberger Calanda, Taminser Calanda und Berger Calanda (oberhalb Untervaz).
Von Chur aus folgt man der Rheinroute 2 bis nach Landquart. Dort überquert man den Rhein und folgt einer wenig befahrenen Bergstrasse nach Pfäfers, überquert die Taminaschlucht auf der eindrücklichen Taminabrücke und folgt dann der Mountainbikroute 482 bis zum Mapragg Staudamm. Dort verlässt man die Route und fährt auf der Strasse am See entlang. Nach dem See folgt man wieder der Route 482 über Vättis bis zum Kunkelspass und hinab nach Tamins, von wo aus man auf der Rheinroute 2 schliesslich wieder zurück in die Stadt Chur fährt.
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Am rechten Ufer des Rheins entlang über Felsberg und Tamins führt diese Tour zuerst nach Reichenau, wo sich der Zusammenfluss des Vorderrheins und Hinterrheins befindet, was man von der Brücke aus eindrucksvoll sehen kann. Über die Hochebene von Bonaduz und Rhäzüns geht's malerisch weiter, bis man bei Rothenbrunnen schliesslich das Domleschg erreicht. Nun folgt eine prächtige Rundtour durch das südlich anmutende Tal, welches von sanften Hügellandschaften, Obstgärten und zahlreichen Burgen geprägt ist. Eine Landschaft, die geradezu einladet um sie mit dem E-Bike zu erkunden. Immer wieder schweift der Blick auf eindrucksvolle Burgen, Schlösser und Burgruinen - vom Schloss Juvalt bei Rothenbrunnen bis zur Burg Hohen Rätien bei Sils prägen sie das Domleschger Landschaftsbild. Der Canovasee bei Paspels lädt ein zu einem erfrischenden Sprung ins Wasser (Badesaison von Mai bis Mitte Oktober). Weiter geht es über den Polenweg mit Blick auf die Rhäzünser Rheinauen, welche zu den intaktesten Auenlandschaften der Schweiz gehören und von nationaler Bedeutung sind. Hinter dem Golfplatz von Domat/Ems mit Blick auf die "Tumas" (die markanten Hügel, welche von Erdrutschen stammen und unter Naturschutz stehen) folgt dann das letzte Wegstück zurück in die Alpenstadt Chur.
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Hofladen Felsberg
Die Familie Danuser betreibt gemeinsam mit Lehrlingen einen Biohof, der sich auf Milchwirtschaft und Ackerbau spezialisiert hat. Im hofeigenen Laden werden verschiedene Bioprodukte angeboten:
- Bio Kartoffeln in unterschiedlichen Sorten und Mengen, sowohl ungewaschen als auch lagerfähig:
> Agria, mehligkochend, ideal für Pommes Frites.
> Rote Laura, wenig mehligkochend, perfekt für gelben, feinen Kartoffelstock.
> Charlotte, festkochend.
- Bio Fleischwaren in kleineren Mengen, darunter Hauswürste, Chäswürste, Wienerli, Cervelat und Hamburger.
- Bio Alpkäse Tambo von der Tamboalp in Splügen, einer Alp, die der Gemeinde Felsberg gehört.
- Bio Frischmilch direkt aus dem Milchautomaten, zum Selbstabfüllen.
- Zusätzlich werden Bio Eier von Kollegen aus Zillis im Sortiment geführt.
Milchautomat 24/7
Biohof Danuser
Neugüterstrasse 13, 7012 Felsberg
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Berggipfel Felsberg
Höhe: 2697 m ü.M.
Felsberger Calanda
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Start zu dieser geologisch hochinteressanten Rundtour ist in Bad Ragaz. Nach dem Dorfzentrum schwenkt man auf die alte, pittoreske Strasse Richtung Valens, wo auf den ersten 4,5 Kilometern grad 300 steile Höhenmeter zu bewältigen sind. Ein Panorama-Halt auf der im 2017 eröffneten Taminabrücke ist ein Muss. Mit 260 Metern Spannweite ist sie die grösste Bogenbrücke der Schweiz. Ab Pfäfers folgt man der sanft steigenden Hauptstrasse ins Taminatal. Ein nächster Stopp lohnt sich beim Aussichtspunkt Windegg vor Vadura. Hier geniesst man einen wunderbaren Blick auf die Glarner Hauptüberschiebung und die Wildseehörner. Welterbe-Infotafeln, Blickrichter und coole Liegen laden zum Verweilen ein… doch wahrscheinlich will man weiter.
Bei Kilometer 16 ist Vättis erreicht, wo die Ausstellung ‚BergeBeben!‘ den Zusammenhang zwischen Erdbeben und der Gebirgsbildung in der Tektonikarena Sardona aufzeigt… dank Live-Übertragung seismischer Aufzeichnungen überaus eindrücklich! Auf den nächsten Kilometern in der Talsohle des sprudelnden Görbsbaches geniesst man den Blick auf die schroffen Kalkformationen des Haldensteiner (2'805 m) und Felsberger Calanda (2'697). Zur Einkehr lockt das Bergrestaurant Eggwald in Ober Kunkels (1148 m.ü.M.). Ein letzter kurzer Anstieg, man hat Bündner Boden und bald auch die Kunkelspasshöhe (1'357 m.ü.M.) erreicht. Die Garten-Terrasse des Berggasthauses Überuf ist unwiderstehlich. Wie eine Arena präsentiert sich die liebliche Pass-Hochebene, umringt vom Calanda (2805 m.ü.M.), dem Crap Mats (2947 m.ü.M.) und dem in der Tektonikarena gelegenen Ringelspitz (3247 m.ü.M.), dem höchsten St.Galler Berg. Im Gasthaus-Innern ist ein lehrreicher Inforaum dem UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona gewidmet.
Die Abfahrt nach Tamins (660 m ü.M.) führt über ein im ersten Weltkrieg erbautes, streckenweise steiles und holpriges Natursträsschen. Spektakulär ist der Blick aus dem in den Fels gesprengten Tunnel. Man überblickt das Domleschg und erspäht in der Ferne sogar das Berninamassiv. Ab Tamins folgt man der nationalen Veloland-Route Nr. 2 bis Felsberg, wo’s am rechten Rheinufer weiter bis Chur geht. Noch einmal kann man sich geologisch weiterbilden: Im Naturmuseum Chur stellt eine umfassende Geologie-Ausstellung das Thema Alpenbildung in den Fokus. Danach rollt man rheinabwärts locker aus bis Landquart und Bad Ragaz… oder man schwenkt zum Bahnhof, blickt noch einmal hoch zum Calanda… und beendet die Runde auf dem Schienenweg.
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"RheinWelten" ist ein einzigartiges Zweirad-Angebot von der Rheinquelle bis nach Basel für genussvolle Entdecker:innen. 45 lokale Touren in 15 Erlebniswelten können in der Schweiz und Liechtenstein auf dem E-Bike entdeckt werden. Die Touren verbinden dabei den Besuch von Produzent:innen und Hofläden, Besichtigungen von Museen oder Weingütern sowie lokale Gastronomien und Übernachtungsmöglichkeiten mit den schönsten Velorouten oder Wanderungen der Regionen. Die Erlebniswelten können einzeln als Tagesausflug oder als mehrtägige Veloreise besucht werden.
Ausgesuchte Informationen auf der neuen digitalen Plattform www.rheinwelten.com animieren dazu, Neues zu entdecken. RheinWelten bringt dich durch 12 Tourismusdestinationen in sechs Kantonen sowie das Fürstentum Liechtenstein. Erlebe und erfahre einmalige Kulturlandschaften und die kulinarische Vielfalt entlang des Rheins mit dem E-Bike.
Nicht der Weg ist das Ziel, sondern die Erlebniswelten der RheinWelten.
Verkehrssicheres (E-)Trekkingrad, Fahrradhelm, Satteltaschen oder Trekking-Radrucksack (ca. 35 Liter) mit Regenhülle, bequeme Sportschuhe, ggf. Radschuhe, witterungsangepasste und strapazierfähige Kleidung im Mehrschicht-Prinzip, ggf. Radtrikot, Wechselkleidung, Fahrradhandschuhe, Luftpumpe, Fahrrad-Werkzeug, Sonnen- und Regenschutz, Proviant und Trinkwasser, Trinkflasche und passende Halterung, Erste-Hilfe-Set, Taschenmesser, Handy, ggf. Handy-Halterung für den Lenker, Stirnlampe und Reflektoren, Kartenmaterial, Reisedokumente, Kulturbeutel und Reisehandtuch, Hand-Waschmittel und Wäscheleine.
Rhein Route 2: Andermatt - Oberalppass - Disentis - Trun - Ilanz - Versam - Reichenau - Chur - Landquart - Jenins - Maienfeld - Sargans - Buchs - Oberriet - Altstätten - St.Margrethen - Fussach (D) - Gaissau (D) - Rohrschach - Arbon - Romanshorn - Kreuzlingen - Steckborn - Stein am Rhein - Gailingen (D) - Schaffhausen - Dachsen - Ellikon - Eglisau - Zurzach - Felsenau - Laufenburg - Stein - Rheinfelden - Pratteln - Muttenz - Basel
Anreise mit dem Zug nach Andermatt möglich
Autobahnausfahrt Göschnen Richtung Andermatt
Kostenpflichtige Parkplätze vorhanden
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