707 Chur Flow: Sektion 2


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Achtung: Das Hallenbad und Aquamarin sind noch bis und mit 27. Juni aufgrund der jährlichen Revision geschlossen. Alle anderen Anlagen sind regulär geöffnet.
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Mit dem Zug oder Bus bis Haltestelle Ems Chemie/ Domat-Ems von dort zu Fuss bis zum Parkplatz Stauwehr (circa 15 Minuten).
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Vom Bahnhof aus der Bahnlinie Arosa folgen wir bis zum Meiersboden. Im Wald steigt der Weg bis zur Quelle Passugg. Von dort geht’s rechts am Gebäude vorbei. Nach der Überquerung der Rabiosa steigt der Weg bis nach Malix. Weiter führt der Weg durch Malix an der Weisshütte vorbei bis wir schlussendlich die Bergstation Känzeli erreichen. Die Talfahrt geniessen wir mit herrlichem Blick auf die Stadt Chur. Ab der Talstation geht’s durchs Welschdörfli zurück zum Bahnhof. Zu beachten sind die Fahrzeiten der Känzelibahn. In Malix kann auch das Postauto für die Rückfahrt benutzt werden.
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Bei genügend Schnee wird auf dem Golfplatz Domat/Ems eine Skating-Loipe von der Pistenmaschine, welche den Schlittelweg Feldis-Domat/Ems unterhält, gespurt. Der Einstieg erfolgt am Einfachsten beim Holzlagerplatz am Ende der Via da Munt.
Informationen, ob die Loipe offen und gespurt ist, findet man unter www.snowsport-ems.ch
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Vom Bahnhof Chur aus erreicht man die Talstation der Bergbahnen Chur-Dreibündenstein entweder mit dem Stadtbus (Linie 1, Haltestelle Stadthalle) oder zu Fuss in ca. 15 Minuten. Die aussichtsreiche und einfache Wanderung startet bei der Bergstation der Brambrüesch-Bahn. Durch malerische Waldabschnitte hindurch ist bald die Malixer Alp erreicht. Relativ eben und mit wunderbaren Panoramablicken passiert man zuerst die Galtialp, später die Bärenalp und schliesslich die Pradaschieralp. Mehrere Grillstellen für eine Rast und eine prächtige Bergflora begleiten den Wanderer - eine echte Genusswanderung! Bald schon ist die Bergstation der Pradaschier-Bahn erreicht, wo eine urgemütliche Bergbeiz mit grosser Sonnenterrasse zu einem Besuch einlädt. Talwärts geht es mit der längsten Rodelbahn der Welt, ein wahrhaft unvergessliches Erlebnis! Alternativ erreicht man Churwalden auch mit der Sesselbahn oder zu Fuss auf dem Wanderweg. Von Churwalden fährt das Postauto in 30 Minuten zurück nach Chur.
Hinweis: Für diese Wanderung ist bei den Bergbahnen Chur-Dreibündenstein ein attraktives Rundreiseticket erhältlich, welches die Bergfahrt von Chur nach Brambrüesch, zwei Abfahrten mit der Rodelbahn Pradaschier - Churwalden sowie die Rückfahrt mit dem Postauto von Churwalden nach Chur umfasst.
Variante A: Ab dem Bergrestaurant Brambrüesch dem Wanderweg zur Malixer Alp und weiter bis zum Dreibündenstein. Abstieg über Grüenenbüel nach Pradaschier (Wanderzeit total ca. 3 h 15 min.)
Variante B: Wanderweg nach Churwalden.
Verpflegung im Bergrestaurant Pradaschier
Von Milano - Lugano - San-Bernadino-Tunnel - Thusis - Chur .
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Der Blick vom Flugzeug auf Chur und seine Bergwelt mag spektakulärer sein. Wer aber lieber auf dem Boden bleibt und den Geruch von Wald und Wiesen liebt, kann die grossartige Aussicht auch auf einer Wanderung von Maladers nach Chur erleben. In knapp zwei Stunden führt ein schöner Fussweg vom sonnig gelegenen Maladers durch den Wald in Richtung des Churer Mittenbergs und über die St. Luzi Kapelle zum Haldenhüttli, einem charmanten Holzpavillon aus dem 19. Jahrhundert über der Stadt. Von hier hat man nochmals freien Blick auf die Stadt.
Bequeme Anreise, genussvolles Wandern
Die leichte Wanderung von Maladers (1000 m) nach Chur (600 m) eignet sich für jedermann. Die Anreise geschieht mit dem Postauto vom Bahnhof Chur aus. Nach nur 15 Minuten sind wir am Ausgangspunkt mitten im Dorf. Maladers ist heute ein Pendlerdorf für Leute, die in Chur arbeiten. Der sonnig gelegene Ort mit seinen Holzhäusern konnte seinen Charme aber weitgehend erhalten. Lohnend ist der Besuch der kleinen reformierten Dorfkirche im oberen Dorfteil. Wer ein Flair für Geschichte hat, darf wissen, dass es in Maladers im Mittelalter einen bischöflichen Hof gab und dass unterhalb des Dorfes, wo heute Kies abgebaut wird, eine Siedlung aus urgeschichtlicher Zeit entdeckt wurde.
Doch zurück in die Gegenwart. Vom Ausgangspunkt folgen wir kurz dem Weg Richtung Oberdorf. Bei der ersten Querstrasse gehen wir nach links und folgen dem Wegweiser nach Chur. Wer sich noch für die Wanderung stärken möchte oder Lust auf ein kleines hausgemachtes Mitbringsel hat, kann sich vorher in Sina’s Hoflädeli eindecken. Vielleicht mit einem Baumnusspesto! Es liegt direkt am Weg. Der gut signalisierte Wanderweg nach Chur führt am schön gelegenen Friedhof vorbei und zweigt kurz danach nach Mittenberg/ Kleinwaldegg ab. Auf dem ersten Ruhebänklein geniessen wir nochmals die Rundumsicht ins Schanfigg und ins Churwaldner Tal, bevor uns der abwechslungsreiche Waldweg aufnimmt. Kein Kind, das da nicht freudig springt! Unvergleichlich dann der Ausblick beim Aussichtspunkt. Kurz darauf verzweigen sich die Wege: der obere führt auf den Mittenberg, der untere nach Chur. Wir entscheiden uns für den unteren. Nach einem halben Kilometer zweigt unser unauffälliger Weg links vom Hauptweg ab; wir steigen nun durch Buchen- und Eichenwald zur St. Luzi Kapelle ab. Die kleine Kapelle liegt unter einem Felsvorsprung und ist dem früh christlichen Missionar und Heiligen Luzius von Chur geweiht. Jetzt ist es nicht mehr allzuweit bis wir durch den lichten Wald das Haldenhüttli über den Rebbergen von Chur erreichen. Vorsicht ist geboten auf dem kurzen Wegstück der Aroserstrasse bis zum bischöflichen Hof; das Trottoir ist recht schmal. Zum Abschluss geniessen wir ein kühles Getränk in der bischöflichen Hofkellerei, der altehrwürdigen gotischen Trinkstube unweit der Kathedrale oder in einem der Restaurants der Altstadt. Maladers und der stille Wald liegen hinter uns, die Stadt mit ihrer langen Geschichte hat uns wieder.
Autor: Hansjürg Gredig, ZHAW Life Sciences und Facility Management
Sina's Hoflädeli für ein Mitbringsel
Autor: Hansjürg Gredig, ZHAW Life Sciences und Facility Management
Der Blick vom Flugzeug auf Chur und seine Bergwelt mag spektakulärer sein. Wer aber lieber auf dem Boden bleibt und den Geruch von Wald und Wiesen liebt, kann die grossartige Aussicht auch auf einer Wanderung von Maladers nach Chur erleben. In knapp zwei Stunden führt ein schöner Fussweg vom sonnig gelegenen Maladers durch den Wald in Richtung des Churer Mittenbergs und über die St. Luzi Kapelle zum Haldenhüttli, einem charmanten Holzpavillon aus dem 19. Jahrhundert über der Stadt. Von hier hat man nochmals freien Blick auf die Stadt.
Bequeme Anreise, genussvolles Wandern
Die leichte Wanderung von Maladers (1000 m) nach Chur (600 m) eignet sich für jedermann. Die Anreise geschieht mit dem Postauto vom Bahnhof Chur aus. Nach nur 15 Minuten sind wir am Ausgangspunkt mitten im Dorf. Maladers ist heute ein Pendlerdorf für Leute, die in Chur arbeiten. Der sonnig gelegene Ort mit seinen Holzhäusern konnte seinen Charme aber weitgehend erhalten. Lohnend ist der Besuch der kleinen reformierten Dorfkirche im oberen Dorfteil. Wer ein Flair für Geschichte hat, darf wissen, dass es in Maladers im Mittelalter einen bischöflichen Hof gab und dass unterhalb des Dorfes, wo heute Kies abgebaut wird, eine Siedlung aus urgeschichtlicher Zeit entdeckt wurde.
Doch zurück in die Gegenwart. Vom Ausgangspunkt folgen wir kurz dem Weg Richtung Oberdorf. Bei der ersten Querstrasse gehen wir nach links und folgen dem Wegweiser nach Chur. Wer sich noch für die Wanderung stärken möchte oder Lust auf ein kleines hausgemachtes Mitbringsel hat, kann sich vorher in Sina’s Hoflädeli eindecken. Vielleicht mit einem Baumnusspesto! Es liegt direkt am Weg. Der gut signalisierte Wanderweg nach Chur führt am schön gelegenen Friedhof vorbei und zweigt kurz danach nach Mittenberg/ Kleinwaldegg ab. Auf dem ersten Ruhebänklein geniessen wir nochmals die Rundumsicht ins Schanfigg und ins Churwaldner Tal, bevor uns der abwechslungsreiche Waldweg aufnimmt. Kein Kind, das da nicht freudig springt! Unvergleichlich dann der Ausblick beim Aussichtspunkt. Kurz darauf verzweigen sich die Wege: der obere führt auf den Mittenberg, der untere nach Chur. Wir entscheiden uns für den unteren. Nach einem halben Kilometer zweigt unser unauffälliger Weg links vom Hauptweg ab; wir steigen nun durch Buchen- und Eichenwald zur St. Luzi Kapelle ab. Die kleine Kapelle liegt unter einem Felsvorsprung und ist dem früh christlichen Missionar und Heiligen Luzius von Chur geweiht. Jetzt ist es nicht mehr allzuweit bis wir durch den lichten Wald das Haldenhüttli über den Rebbergen von Chur erreichen. Vorsicht ist geboten auf dem kurzen Wegstück der Aroserstrasse bis zum bischöflichen Hof; das Trottoir ist recht schmal. Zum Abschluss geniessen wir ein kühles Getränk in der bischöflichen Hofkellerei, der altehrwürdigen gotischen Trinkstube unweit der Kathedrale oder in einem der Restaurants der Altstadt. Maladers und der stille Wald liegen hinter uns, die Stadt mit ihrer langen Geschichte hat uns wieder.
Autor: Hansjürg Gredig, ZHAW Life Sciences und Facility Management
Die Anreise geschieht mit dem Postauto vom Bahnhof Chur aus. Nach nur 15 Minuten sind wir am Ausgangspunkt mitten im Dorf.
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Diese Tour beinhaltet die Abfahrt auf dem «Alten Schin», eine hoch über der Albulaschlucht in die steile Bergflanke geschlagene Wegstrasse, die das hintere Rheintal mit der Ferienregion Lenzerheide verbindet. Über Lain und Muldain erreichen Sie diese teilweise schwindelerregende Handelsstrasse aus dem Mittelalter. Durch spektakuläre Felstunnels und beschauliche Dörfer wie Scharans und Tomils führt die Tour danach hinunter ins südlich anmutende Domleschg. Unterwegs laden viele verschiedene Gasthäuser zu einer Verschnaufpause ein. Auf landwirtschaftlichen Nebenstrassen und Radwegen wird die lange Runde nach Chur fortgesetzt, ehe ein Aufstieg über den «Polenweg» nach Churwalden führt und danach weiter via Salez und den Mittelberg wieder nach Parpan und Lenzerheide. Etwas Ausdauer ist auf der Tagestour gefragt, die fahrtechnischen Schwierigkeiten halten sich indes in Grenzen.
Im Dorf steht der kostenlose Sportbus zur Verfügung.
Von Milano - Lugano - San-Bernadino-Tunnel - Thusis - Chur (Ausfahrt Lenzerheide) - Lenzerheide.
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Die Biketour zum Mittenberg ist ein Klassiker in Chur. Aus dem Stadtzentrum führt der Aufstieg zum Fürstenwald und auf der Forststrasse Richtung Mittenberg. Die Abfahrtsvariante über Nasstobel-Sand ist hingegen weniger bekannt. Über einen schönen Singletrail und den flowigen Höhenweg Richtung Maladers erreicht man den etwas versteckten Einstieg in den Nasstobel-Trail. Der Einstieg ist ausgesetzt und schmal, am besten daher kurz absteigen. Nach den ersten, anspruchsvollen Kehren wechselt der Charakter und der Weg führt relativ flach und flowig nach unten (zwischendurch gibts sogar ein paar Anlieger und Sprünge). Der erste Abschnitt endet beim Einmünden in die Strasse. Hier kurz aufwärts fahren und schon folgt rechts der Einstieg in den zweiten Abschnitt, den Sand-Trail. Ein abwechslungsreicher Singletrail mit einem Spitzkehren-Derby zum Schluss (ohne Umsetzen schwierig), das aber auch problemlos umfahren werden kann. In der Altstadt kann man die Tour genüsslich ausklingen lassen.
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Eine lohnende Skitour ab der Bergstation Brambrüesch. Die Route führt zuerst durch den Wald, durch schöne Lichtungen und später auf der rechten Seite der Skipisten hoch zum Furggabüel und weiter zum Dreibündenstein. Dort eröffnet sich eine prächtige Hochebene, welche durchquert wird (auch als flache Abfahrt ohne Felle möglich). Bei ca. 2100m beginnt der Anstieg wieder, zuerst auf den Hügel Tgom 'Aulta und anschliessend über den steilen Rücken zum Fulbergegg, von wo aus man über den Grat den Gipfel erreicht (nicht zu weit links gehen wegen den Wächten).
Abfahrt je nach Verhältnissen entweder Richtung Alp dil Plaun, Skihütte Term Bel und bei genügend Schnee bis nach Domat/Ems (sonst bei der Alp dil Plaun links/südlich halten und über die Maiensässe nach Scheid).Die Abfahrt durch den steilen Nordhang Richtung Pradaschier / Churwalden ist nur bei sehr sicheren Verhältnissen und für erfahrene Tourenfahrer mit vollständiger Lawinenausrüstung und in Einzelbefahrung in Betracht zu ziehen. Wer nach Churwalden abfahren möchte, kann dies jedoch auch entlang den Skipisten im Gebiet tun. Für alle Varianten gilt: Begehung / Befahrung auf eigene Verantwortung.
Mit dem Zug bis zum Bahnhof Chur. Von dort fährt der Stadtbus (Linie 1) in 3 Minuten bis zur Talstation der Bergbahnen (Haltestelle Stadthalle/Brambrüeschbahn).
Autobahn-Ausfahrt Chur Süd
Stadteinwärts fahren (Kasernenstrasse)
Talstation und Parkplatz liegen vor dem Stadtzentrum auf der rechten Seite
Mehr zum Parkieren für Gäste der Chur Bergbahnen.
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Im Rahmen der 2. Sagen und Märchentage Chur findet am 25. November 2018 um 10 Uhr eine geführte Wanderung zur Burgruine Grottenstein statt mit spannenden Erzählungen aus der heimischen Sagenwelt, über schatzhütende Höhlenfeen, verwunschene Kröten und das goldene Kegelspiel... vorgetragen vom Sagenwanderer, Naturführer und Geschichtenerzähler Andreas Sommer. Die Erzählungen verweben sich dabei auf geheimnisvolle Weise mit dem unmittelbaren Naturerlebnis im winterlichen Bergwald und in der rätselhaften Höhlenburg, wo das Lagerfeuer zuckende Schatten auf den Felswänden tanzen lässt.
Die Burgruine Grottenstein befindet sich oberhalb von Haldenstein. Zu ihrer Geschichte ist kaum etwas bekannt, doch weist eine Quelle in der Burghöhle auf eine mögliche Nutzung als Fluchtburg in Notzeiten hin. Der Name Grottenstein leitet sich wider Erwarten nicht vom Wort Grotte im Sinne von Höhle ab. Vielmehr habe die Höhlenburg ursprünglich Chrottenstein geheissen, wobei Chrott «Kröte» heisst. Der Bezug zur Kröte lässt nun ganz andere Assoziationen zu. Die Prägung als Krötenort sowie lokale Sagen von einer weissen Jungfrau, die versunkene Schätze bewacht und im Innern des Berges ungeborene Seelen hütet, schlagen geheimnisvolle Brücken zur Mythologie. In zahlreichen Sagen treten die Kröte und die weisse Jungfrau als gegensätzliche Erscheinungsformen derselben Wesenheit auf, die in Höhlen und Burgruinen oft einen verborgenen Goldschatz hütet. Der verheissungsvolle Goldschatz steht analog zur Grundmaxime der Alchemie, ist wohl aber vor allem als Symbol für einen inneren seelischen Schatz zu verstehen, einen wesentlichen Entwicklungsschritt oder eine Erkenntnis.
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