ScaläraTrail


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Der Aufstieg erfolgt auf einer wenig befahrenen Bergstrasse und traversiert später auf einem Waldweg nach Unter Valzeina. Noch ein kurzer Aufstieg auf einer Bergstrasse und schon ist die Mittagsplatte erreicht, welche wie ein Adlerhorst über dem Bündner Rheintal liegt und eine prächtige Aussicht bietet. Für die Abfahrt zuerst ein kurzes Stück zurückfahren, bevor links ein relativ steiler Trail abzweigt. Dieser ist vor allem im oberen Abschnitt anspruchsvoll und nur für technisch versierte Biker fahrbar (nach 5 - 10 Minuten Stossen wird der Trail dann aber bereits flacher und einfacher). Später mündet er in eine Forststrasse ein, welcher man bis ins Dorf Zizers folgt. Die Rückfahrt nach Landquart erfolgt auf dem Rheindamm; der Abschnitt zwischen Zizers und Landquart verläuft auf einem gut fahrbaren Trail.
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Abwechslungsreiche Bike-Tour mit schöner Abfahrt durch das prächtige und wilde Valzeina-Tal. Die Variante sei hier besonders empfohlen, denn sie bietet weitere landschaftliche wie auch sportliche Höhepunkte.
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Hinweis(e)
Altes Bad Pfäfers und Taminaschlucht
Wandeln Sie auf den Pfaden des wohltuenden Thermalwassers. Die Taminaschlucht für sich ist schon ein echtes Naturereignis und lässt uns die immense Kraft des Wassers eindrücklich erahnen. Mittendrin erinnert der älteste barocke Bäderbau der Schweiz, das Alte Bad Pfäfers mit Bädermuseum, Paracelsus-Gedenkstätte und Restaurant, an die Gründerzeiten. Restaurant Bad Pfäfers, Tel. +41 (0)81 302 71 61
Erreichbar zu Fuss oder mit dem Schluchtenbus ab Bahnhof oder Einstieg Postplatz Bad Ragaz .Allegemeines Fahrverbot, auch für Fahrräder.
Tamina-Therme - entspannen in den heissen Quellen
Geniessen Sie den erholsamen Badespass im öffentlichen Innen- und Aussen-Thermalbad mit herrlichem Whirlpool, Strömungskanal, Wasserfall, Sprudelliegen, Sprudelsitzen, Sprudelgrotte sowie verschiedenen Massagedüsen. Tamina-Therme, Bad Ragaz, Tel. +41 (0)81 303 27 40.
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Sie verlassen Splügen (1458 m ü. M.) auf der Radroute Nr. 505 „Rheinwaldroute“ talabwärts. Zunächst geht es für wenige Meter in Richtung Splügen-Pass. In der ersten Kurve biegen Sie jedoch schon links ab und gelangen auf eine kurze, aber steile Steigung durch den Fugschtwald (1589 m ü. M.). Eine rasante Abfahrt bringt Sie zum Sufnersee, dessen Wasser türkis leuchtet. Am nördlichen Seeufer geht es auf der wenig befahrenen Strasse in Richtung Roflaschlucht. Tolle Aussichten in die wilde Schlucht sind auch von der Strasse aus garantiert. Über Bärenburg (1040 m ü. M.) gelangen Sie auf einer Nebenstrasse nach Pignia. Von hier führt ein Naturpfad nach Zillis (945 m ü. M.). Ein Geheimtipp ist hier die lokale Spezialität Capuns – zubereitet von der Capuns-Schweizermeisterin im Hotel Post. Gestärkt führt Sie die Route über Reischen (1024 Meter) durch die Viamala-Schlucht nach Thusis (680 m ü. M.). Die Radroute Nr. 6 führt Sie entlang des Hinterrheins durch das Domleschg. In Reichenau, wo Vorderrhein und Hinterrhein zusammenfliessen, wechseln Sie auf die Rheinradroute Nr. 2 und rollen gemütlich zurück nach Chur (593 m ü. M.).
Tipp: Sie möchten bei dieser Mehrtagestour Ihren Rücken frei halten? Dann buchen Sie den Gepäcktransport von Hotel zu Hotel – bequem und einfach.
Etappen
Etappe 2: Thusis – Glaspass – Thusis
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Anfänglich rollt man von Vrin hinab nach Surin und folgt da der beschilderten Mountainbike-Route via Surcasti nach Uors. Hier lohnt es sich, für den Aufstieg nach Vals das Postauto zu nehmen. Damit spart man zwar «nur» 320 Höhenmeter, aber immerhin! Denn auf der dritten Etappe der Hüttentour Surselva gilt es, Kräfte zu sparen für den bevorstehenden Aufstieghoch zum Tomülpass. Dafür folgt man der beschilderten Mountainbike-Route (Alpine Bike), zuerst auf Asphalt, dann auf Schotter und nach dem Bergrücken auf einem gut fahrbaren Singletrail. Auf dem letzten Abschnitt nach der Alp Tomül ist immer wieder mal eine Schiebepassage angesagt, ausser man hat Kraft in den Waden wie Nino Schurter – oder dann eben ein E-Bike. Doch die Schieberei ist nicht umsonst, denn der bevorstehende Abschnitt durch das Safiental gehört mit den fast 40 Kilometern zu den längsten Mountainbike-Abfahrten der Alpen. Der erste Teil führt entlang der historischen Säumerroute hinab nach Safien Thalkirch. Nun wechselt man auf die wenig befahrene Strasse und passiert später den Ort Safien Platz. Bei der Rainmatte verlässt man die Strasse, folgt dem Bach Rabiusa, passiert den Speichersee und steigt dann auf der rechten Talseite ein paar wenige Meter auf, um schliesslich die alte Safierstrasse zu erreichen. Von der Strasse ist heute nur noch ein Singletrail übrig, für Mountainbiker deshalb ein fantastischer Abschnitt durch enorm steiles Gelände. Die Route ist hier immer wieder durchsetzt mit kleinen Tunnels. Später wird der Weg wieder breiter und auf einem Strässchen rollt man das Tal hinaus bis zum Sigl Ault.
Beim Sigl Ault trennt sich auf der Schlussetappe der Hüttentour Surselva die Spreu vom Weizen: Wer keine Kraft mehr hat, rollt hinab nach Bonaduz und steigt hier für die Rückfahrt nach Chur in den Zug. Doch die Originalroute hat noch ein paar Highlights zu bieten. Der Abschnitt nach dem Sigl Ault ist ein Trail-Leckerbissen sondergleichen und führt hoch über der Rheinschlucht bis zur Versamerstrasse. Hier besteht die nächste Möglichkeit,die Etappe mit der flachen Fahrt nach Bonaduz zu beenden. Doch auch hier gilt: Auf der Originalroute gibt es noch was zu erleben, denn der nun anstehende Singletrail-Abschnitt vorbei an der Ruine Wackenau ist nicht minder attraktiv als der vorhergehende Trail über der Rheinschlucht. Auf diese Weise gelangt man nach Reichenau und steigt hier in den Zug zurück nach Chur. Soweit die empfohlene Version für die dritte Etappe der Hüttentour Surselva.
Wer in Reichenau noch immer nicht genug hat, folgt ab Tamins dem Radweg in Richtung Chur und wechselt dann vor Felsberg auf den Trail nahe am linken Rheinufer. Dieser Trail führt bis zum Armeegelände Rossboden, von wo man entlang den Radrouten bis zum Bahnhof Chur rollt.
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Die Hüttentour Surselva ist eine dreitägige Mountainbike-Tour in der Region zwischen Chur, Flims und Vals. Die Aufstiege werden primär aus eigener Kraft bewältigt und führen über gut fahrbare Wege. Der Aufstieg nach Vals wird mit dem Postauto zurückgelegt. Die Abfahrten erfolgen vorwiegend auf flüssig zu fahrenden Singletrails, Erfahrung in alpinem Mountainbiken ist jedoch von Vorteil. Auf der Hüttentour ist das gesamte Gepäck für drei Tage im Rucksack mit dabei, es ist kein Gepäcktransport möglich. Die ausgewählten Hütten verfügen aber über Hotelstandard.
Ausgangsort: Die Hüttentour Surselva startet in Flims. Idealerweise reist man mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Chur und gelangt ab da mit dem Postauto nach Flims. Die Mitnahme von Mountainbikes ist dabei problemlos möglich, jedes Postauto verfügt über einen Heckträger für bis zu fünf Fahrräder.
E-Mountainbike: Die Hüttentour Surselva ist problemlos auch mit dem E-Mountainbike machbar. Es ist aber Erfahrung im Akku-Management nötig, um mit einer Ladung das Etappenziel zu erreichen. In den Hütten sind Steckdosen vorhanden, um den Akku aufzuladen. Es ist aber wichtig, das eigene Ladegerät mitzunehmen.
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Unterkunft auf dem Bauernhof Chur
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Hof in Chur mit Tieren, Acker- und Gemüsebau.
Hanueli Salis
Der Gutsbetrieb Plankis hat Milchkühe, Kälber, Rinder, Legehennen, Ziegen und Pferde. Ausserdem bewirtschaften sie Grasland und Kunstwiesen und bauen Kartoffen und Gemüse an. Der Betrieb ist 25 Hektaren gross und produziert für das Label IP-Suisse.
Hofsuche: Schule auf dem Bauernhof
Der Hof Plankis ist gut mit dem Stadtbus Chur, Linie 1 erreichbar.
Bushaltestelle Plankis, Stadbus Chur, Linie 1
Gutsbetrieb Plankis
Emserstrasse 36, 7000 Chur
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Diese Tour beinhaltet die Abfahrt auf dem «Alten Schin», eine hoch über der Albulaschlucht in die steile Bergflanke geschlagene Wegstrasse, die das hintere Rheintal mit der Ferienregion Lenzerheide verbindet. Über Lain und Muldain erreichen Sie diese teilweise schwindelerregende Handelsstrasse aus dem Mittelalter. Durch spektakuläre Felstunnels und beschauliche Dörfer wie Scharans und Tomils führt die Tour danach hinunter ins südlich anmutende Domleschg. Unterwegs laden viele verschiedene Gasthäuser zu einer Verschnaufpause ein. Auf landwirtschaftlichen Nebenstrassen und Radwegen wird die lange Runde nach Chur fortgesetzt, ehe ein Aufstieg über den «Polenweg» nach Churwalden führt und danach weiter via Salez und den Mittelberg wieder nach Parpan und Lenzerheide. Etwas Ausdauer ist auf der Tagestour gefragt, die fahrtechnischen Schwierigkeiten halten sich indes in Grenzen.
Im Dorf steht der kostenlose Sportbus zur Verfügung.
Von Milano - Lugano - San-Bernadino-Tunnel - Thusis - Chur (Ausfahrt Lenzerheide) - Lenzerheide.
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