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Café Chur

Café Arcas

Café Arcas
Café Arcas
Das Café mitten in der Altstadt.

Beschreibung

Das Café Arcas ist der Treffpunkt mit speziellem Ambiente in der Churer Altstadt. Geniessen Sie vielfältige Spezialitäten auf der sonnigen Terrasse auf dem Arcasplatz oder im gemütlichen Café während 7 Tagen in der Woche. Der sonnige, verkehrsfreie Arcasplatz mit den historischen Häuserzeilen lädt genauso zum Verweilen ein wie die köstlichen Kuchen und der kräftige Kaffee. Aber auch bei grossem Hunger und bei schlechtem Wetter sind Sie mit der vielfältigen Auswahl an Speisen und einem warmen Plätzchen in der Stube im mittelalterlichen Gebäude in guter Gesellschaft.

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Spielplatz Bonaduz

Kinderspielplatz Bonaduz

Spielplatz Symbolbild
Kleiner Spielplatz mit viel Spass.

Beschreibung

Schöner Spielplatz mit Feuerstelle, in einem kleinen Wald gelegen.

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Kinderspielplatz Bonaduz

7402 Bonaduz

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Ruine Chur

Burg Haldenstein

Burg Haldenstein
Die Burg Haldenstein war die bedeutendste der drei Burgen bei Haldenstein.

Beschreibung

Der Name der Gemeinde Haldenstein stammt von der gleichnamigen Burg oberhalb des Dorfes. Die Burg Haldenstein wurde Mitte des 12. Jahrhunderts erreichtet und war Stammsitz des gleichnamigen Adelsgeschlechts. Sie war relativ lange, d.h. bis Ende des 17. Jahrhunderts bewohnt, ehe sie 1769 und 1787 durch Erdbeben zerstört wurde.

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Ruine Chur

Burg Grottenstein

Ruine Burg Grottenstein bei Haldenstein
Ruine Burg Grottenstein bei Haldenstein

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Ruine Burg Grottenstein bei Haldenstein
Die Burg Grottenstein ist die Ruine einer Höhlenburg am Fusse einer Felswand des Calandas.

Beschreibung

Grottenstein ist eine Höhlenburg unbestimmten Alters am Fusse einer Felswand des Calanda. Unter einem Felsvorsprung erbaut, ist heute noch ein rund 20 m langer Abschnitt der Frontmauer vorhanden.

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Öffentliche Anlage/Einrichtung Chur

Schloss Haldenstein

Schloss Haldenstein
Schloss Haldenstein in Chur

Beschreibung

Im 16. Jh. entstand das Renaissance Schloss Haldenstein, welches sehr schön den Übergang von der Burg zum Schloss zeigt. Heute gehört es zum Inventar der Schweizer kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte und zählt mit seinem öffentlichen Schlossgarten zu den besonders prächtigen Attraktionen der Region Chur. Die von einer imposanten, mit Zinnen bekrönten Mauer umgebene Parkanlage sowie die Blütenpracht der zahlreichen Rosen erfreuen jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher. 

Führungen
Führungen (Inhalt: Schloss-Geschichte / Schlossgarten-Besichtigung) sind auf Anfrage möglich. 
Preis: CHF 200.- pro Gruppe (1- 25 Personen), Erlös zugunsten Rosengarten Schloss Haldenstein
Dauer: 1 Stunden
Kontakt: Martin Michel, Tel. +41 79 204 67 14 / m.michel@salisgarten.ch

Öffnungszeiten

Der Garten ist jeweils vom 1. April bis 1. November - 7 Tage die Woche geöffnet.

  • Montag-Sonntag, 8:00 - 18:00 Uhr 

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Stadt Felsberg

Felsberg

Felsberg mit Rhein
Felsberg mit Rhein

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Felsberg
Gerade weil Felsberg weg von den hochentwickelten Tourismusflüssen liegt, kann man sich am Fuss des Calanda auf besondere Erlebnisse freuen. Und dass es der kleine Ort in sich hat, merkt man schon daran, dass aus ihm zwei Bundesräte stammen, bei denen es sich auch noch um Vater und Tochter handelt!

Beschreibung

Felsberg kriegt vom grossen Tourismuskuchen wenn überhaupt nur ganz wenig ab. Für Touren ist es aber trotzdem erste Adresse. Von Chur aus ist der Weg entlang dem Calanda das Tor für jede Bike- oder Inline-Tour die diesen Namen verdient. Läufern legen sich Strecken für jeden Anspruch zu Füssen. Erst wer einmal mit dem Bike den Weg zum Felsberger Älpli gemeistert hat, kann sich mit dem Prädikat "Biker steinhart" schmücken und wenn der Puls sich beruhigt den einmaligen Fernblick über das Churer Rheintal und Schanfigg schweifen lassen. Wer seine Form testen will, dem kommt der Aufstieg zu den Goldgruben gerade richtig.

Man kann es aber auch ruhiger angehen. Der durchgehende Wanderweg entlang dem Rhein schliesst an die Bergwanderwege über Fluren und durch Wälder an. Eine Attraktion zu Fuss oder mit dem Bike ist der Panoramaweg durch den Zielhang des Waffenplatzes Rossboden, der jeweils über das Wochenende für den Durchgang nach Haldenstein geöffnet ist.

Geschichte

Dass es sich hier schon immer gut leben liess, belegen Funde aus dem Neolithikum. Sie lassen darauf schliessen, dass das Gebiet zwischen Rhein und Calanda schon um 2000 vor Christus dauerhaft besiedelt war. Vielleicht sogar noch früher, denn man fand auch Einzelstücke, die aus der Zeit des 7. Jahrhunderts vor Christus stammen. 

Im Gegensatz zu den Nachbargemeinden Domat/Ems und Chur wechselte Felsberg schon früh von der rätoromanischen zur deutschen Sprache. Die 840 in einer Urkunde als villa Fagonio erwähnte Siedlung taucht 1290 unter dem deutschen Namen Veltsperch auf.

Grundherren des Dorfs waren zunächst die Herren von Frauenberg, die in Felsberg eine Burg besassen. Von ihr ist leider nichts mehr zu sehen, weil ihre Mauerreste für den Bau von Rheinuferbefestigungen und des Schulhauses verwendet wurden. Ab 1368 gehörte Felsberg zur Herrschaft Rhäzüns. Im Gegensatz zu den anderen Orten dieses Gebiets trat Felsberg jedoch, ebenso wie das nahe Chur, 1535 zur Reformation über, wurde also evangelisch. Die Kirche wurde erstmals 1305 erwähnt, das heutige Gotteshaus stammt jedoch aus dem frühen 16. Jahrhundert dar und ist ein spätgotischer Bau. 

Calanda
Der Calanda hat die Felsberger oft in Atem gehalten, donnerten doch immer wieder Felsstürze zu Tal. Die zwischen 1832 und 1850 besonders häufigen und heftigen Felsstürze machten es notwendig, dass fast der ganze Ort weiter östlich neu erbaut werden musste.

Doch der Calanda barg auch Schätze – nämlich Gold! Die Felsberger Weine „Glockengiesser“ und „Goldene Sonne“ erinnern an die Zeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als in den noch heute auffindbaren Minen Gold abgebaut wurde. Die hohe Qualität der Ausbeute beweisen heute die Bündner Dublonen in Schweizer Franken aus dem Jahr 1813, die in Churs Rätischem Museum zu bewundern sind. Leider mussten die Minen mangels genügendem Ertrag um 1900 aufgegeben werden.

Glockengiesserei

In Felsberg gab es von 1817 bis 1910 eine Glockengiesserei, die mehr als 220 Glocken herstellte,  darunter auch die der Churer St. Martinskirche. Und seit 1898 gibt es in Felsberg eine Orgelbaufirma. Heute hat Felsberg etwas mehr als 2000 Einwohner, von denen rund 70 % ausserhalb der Gemeinde arbeiten, v.a. in der Ems-Chemie und in Chur.

Berühmte Politiker
Ganz besonders stolz ist man auf zwei bedeutende Felsberger Politiker, die erst noch miteinander verwandt sind: den 1925 geborenen Leon Schlumpf, der von 1979 bis 1987 als Bundesrat amtierte, und seine 1956 geborene Tochter Eveline Widmer-Schlumpf, die Ende 2007 ebenfalls in den Bundesrat gewählt wurde.

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Ruine Bonaduz

Burg Wackenau

Ruine Wackenau
Burgruine mit Aussichtsplattform, welche einen Blick in die Rheinschlucht bietet.

Beschreibung

Die spärlichen Ruinen der ehemaligen Burg von Wackenau liegen etwa drei Kilometer nordwestlich der Gemeinde in typischer Spornlage über einer Schlaufe des Vorderrheins. Sie ist von einem Parkplatz westlich von Bonaduz in etwa zwanzig Minuten zu Fuss erreichbar.

Unmittelbar oberhalb des Ruinenhügel bietet die nach der Burg benannte Aussichtsplattform einen weiten Blick in die Ruinaulta. 

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Burg Wackenau

7402 Bonaduz

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Kapelle Chur

St. Luzikapelle

St. Luzikapelle, Chur
Die St. Luzikapelle befindet sich in einer Felsgrotte auf dem Wanderweg von der Churer Altstadt Richtung Mittenberg und ist ein faszinierender Ort der Ruhe und Besinnung.

Beschreibung

Die St. Luzikapelle liegt in etwa 900 Meter Höhe, rund 45 Gehminuten von der Churer Altstadt entfernt an einem Wanderweg Richtung Mittenberg. Sie befindet sich innerhalb einer Felsgrotte und bildet ein malerischer, aber auch wilder Ort der Ruhe und Besinnung. Sie steht unter dem Patrozinium des Luzius von Chur und ist im Besitz des Priesterseminars St. Luzi der Theologischen Hochschule Chur.

Wanderer können zum Mittenberg aufsteigen, ins Dorf Maladers oder weiter hoch bis zum Fürhörnli oder gar Montalin. Erfahrene Biker schätzen die technische Abfahrt vom Churer Mittenberg via St. Luzikapelle ins Tal. 

Kontakt

St. Luzikapelle

Wanderweg Churer Altstadt - Mittenberg, 7000 Chur

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Katholische Kirche Chur

Kirche St. Martin

Kirche St. Martin
Kirche St. Martin

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Ausblick aus der Turmstube der Martinskirche
Die Martinskirche erhebt sich über den Dächern der Altstadt und ist prägend für das Stadtbild von Chur.

Beschreibung

Die Martinskirche ist prägend für das Stadtbild von Chur. Hoch erhebt sie sich über den Dächern der Altstadt. Sie ist ursprünglich eine romanische Kirche, die im 8. Jahrhundert gebaut wurde. Im Jahre 769 wurde sie geweiht und nach dem Heiligen Martin, Bischof von Thours (F), benannt. Anlässlich des Stadtbrandes von 1464 wurde die Martinskirche weitgehend zerstört. Der Wiederaufbau im Stil der Spätgotik wurde 1491 vollendet. Ab 1523 wurde die grosse Altstadtkirche zum Zentrum und Ausgangspunkt der Reformation in Chur durch den Maienfelder Pfarrer Johann Dorfmann. In den Jahren 1917/1918 wurde sie wesentlichen Renovationsarbeiten unterzogen. Die berühmten Glasgemälde von Augusto Giacometti wurden 1919 in der Südwand eingesetzt.

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Parkplatz Chur

Parkplatz Sportanlagen Sand

Parkplatz der Sportanlagen Sand.

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Parkplatz Sportanlagen Sand

St. Luzistrasse, 7000 Chur

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