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Kapelle Chur

St. Luzikapelle

St. Luzikapelle, Chur
Die St. Luzikapelle befindet sich in einer Felsgrotte auf dem Wanderweg von der Churer Altstadt Richtung Mittenberg und ist ein faszinierender Ort der Ruhe und Besinnung.

Beschreibung

Die St. Luzikapelle liegt in etwa 900 Meter Höhe, rund 45 Gehminuten von der Churer Altstadt entfernt an einem Wanderweg Richtung Mittenberg. Sie befindet sich innerhalb einer Felsgrotte und bildet ein malerischer, aber auch wilder Ort der Ruhe und Besinnung. Sie steht unter dem Patrozinium des Luzius von Chur und ist im Besitz des Priesterseminars St. Luzi der Theologischen Hochschule Chur.

Wanderer können zum Mittenberg aufsteigen, ins Dorf Maladers oder weiter hoch bis zum Fürhörnli oder gar Montalin. Erfahrene Biker schätzen die technische Abfahrt vom Churer Mittenberg via St. Luzikapelle ins Tal. 

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St. Luzikapelle

Wanderweg Churer Altstadt - Mittenberg, 7000 Chur

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Katholische Kirche Chur

Kirche St. Martin

Kirche St. Martin
Kirche St. Martin

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Ausblick aus der Turmstube der Martinskirche
Die Martinskirche erhebt sich über den Dächern der Altstadt und ist prägend für das Stadtbild von Chur.

Beschreibung

Die Martinskirche ist prägend für das Stadtbild von Chur. Hoch erhebt sie sich über den Dächern der Altstadt. Sie ist ursprünglich eine romanische Kirche, die im 8. Jahrhundert gebaut wurde. Im Jahre 769 wurde sie geweiht und nach dem Heiligen Martin, Bischof von Thours (F), benannt. Anlässlich des Stadtbrandes von 1464 wurde die Martinskirche weitgehend zerstört. Der Wiederaufbau im Stil der Spätgotik wurde 1491 vollendet. Ab 1523 wurde die grosse Altstadtkirche zum Zentrum und Ausgangspunkt der Reformation in Chur durch den Maienfelder Pfarrer Johann Dorfmann. In den Jahren 1917/1918 wurde sie wesentlichen Renovationsarbeiten unterzogen. Die berühmten Glasgemälde von Augusto Giacometti wurden 1919 in der Südwand eingesetzt.

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Parkplatz Chur

Parkplatz Sportanlagen Sand

Parkplatz der Sportanlagen Sand.

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Parkplatz Sportanlagen Sand

St. Luzistrasse, 7000 Chur

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Stadt Felsberg

Felsberg

Felsberg mit Rhein
Felsberg mit Rhein

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Felsberg
Gerade weil Felsberg weg von den hochentwickelten Tourismusflüssen liegt, kann man sich am Fuss des Calanda auf besondere Erlebnisse freuen. Und dass es der kleine Ort in sich hat, merkt man schon daran, dass aus ihm zwei Bundesräte stammen, bei denen es sich auch noch um Vater und Tochter handelt!

Beschreibung

Felsberg kriegt vom grossen Tourismuskuchen wenn überhaupt nur ganz wenig ab. Für Touren ist es aber trotzdem erste Adresse. Von Chur aus ist der Weg entlang dem Calanda das Tor für jede Bike- oder Inline-Tour die diesen Namen verdient. Läufern legen sich Strecken für jeden Anspruch zu Füssen. Erst wer einmal mit dem Bike den Weg zum Felsberger Älpli gemeistert hat, kann sich mit dem Prädikat "Biker steinhart" schmücken und wenn der Puls sich beruhigt den einmaligen Fernblick über das Churer Rheintal und Schanfigg schweifen lassen. Wer seine Form testen will, dem kommt der Aufstieg zu den Goldgruben gerade richtig.

Man kann es aber auch ruhiger angehen. Der durchgehende Wanderweg entlang dem Rhein schliesst an die Bergwanderwege über Fluren und durch Wälder an. Eine Attraktion zu Fuss oder mit dem Bike ist der Panoramaweg durch den Zielhang des Waffenplatzes Rossboden, der jeweils über das Wochenende für den Durchgang nach Haldenstein geöffnet ist.

Geschichte

Dass es sich hier schon immer gut leben liess, belegen Funde aus dem Neolithikum. Sie lassen darauf schliessen, dass das Gebiet zwischen Rhein und Calanda schon um 2000 vor Christus dauerhaft besiedelt war. Vielleicht sogar noch früher, denn man fand auch Einzelstücke, die aus der Zeit des 7. Jahrhunderts vor Christus stammen. 

Im Gegensatz zu den Nachbargemeinden Domat/Ems und Chur wechselte Felsberg schon früh von der rätoromanischen zur deutschen Sprache. Die 840 in einer Urkunde als villa Fagonio erwähnte Siedlung taucht 1290 unter dem deutschen Namen Veltsperch auf.

Grundherren des Dorfs waren zunächst die Herren von Frauenberg, die in Felsberg eine Burg besassen. Von ihr ist leider nichts mehr zu sehen, weil ihre Mauerreste für den Bau von Rheinuferbefestigungen und des Schulhauses verwendet wurden. Ab 1368 gehörte Felsberg zur Herrschaft Rhäzüns. Im Gegensatz zu den anderen Orten dieses Gebiets trat Felsberg jedoch, ebenso wie das nahe Chur, 1535 zur Reformation über, wurde also evangelisch. Die Kirche wurde erstmals 1305 erwähnt, das heutige Gotteshaus stammt jedoch aus dem frühen 16. Jahrhundert dar und ist ein spätgotischer Bau. 

Calanda
Der Calanda hat die Felsberger oft in Atem gehalten, donnerten doch immer wieder Felsstürze zu Tal. Die zwischen 1832 und 1850 besonders häufigen und heftigen Felsstürze machten es notwendig, dass fast der ganze Ort weiter östlich neu erbaut werden musste.

Doch der Calanda barg auch Schätze – nämlich Gold! Die Felsberger Weine „Glockengiesser“ und „Goldene Sonne“ erinnern an die Zeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als in den noch heute auffindbaren Minen Gold abgebaut wurde. Die hohe Qualität der Ausbeute beweisen heute die Bündner Dublonen in Schweizer Franken aus dem Jahr 1813, die in Churs Rätischem Museum zu bewundern sind. Leider mussten die Minen mangels genügendem Ertrag um 1900 aufgegeben werden.

Glockengiesserei

In Felsberg gab es von 1817 bis 1910 eine Glockengiesserei, die mehr als 220 Glocken herstellte,  darunter auch die der Churer St. Martinskirche. Und seit 1898 gibt es in Felsberg eine Orgelbaufirma. Heute hat Felsberg etwas mehr als 2000 Einwohner, von denen rund 70 % ausserhalb der Gemeinde arbeiten, v.a. in der Ems-Chemie und in Chur.

Berühmte Politiker
Ganz besonders stolz ist man auf zwei bedeutende Felsberger Politiker, die erst noch miteinander verwandt sind: den 1925 geborenen Leon Schlumpf, der von 1979 bis 1987 als Bundesrat amtierte, und seine 1956 geborene Tochter Eveline Widmer-Schlumpf, die Ende 2007 ebenfalls in den Bundesrat gewählt wurde.

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Spielplatz Domat/Ems

Kinderspielplatz Domat/Ems

Spielplatz Domat/Ems mit Feuerstelle
Spielplatz Domat/Ems
Spielplatz mit Feuerstelle lädt zum Verweilen ein.

Beschreibung

Grosszügiger Spielplatz mit Feuerstelle sowie Tisch und Sitzbänken.

Weg Beschrieb
ÖV: Mit dem Stadtbus Nr 1 nach Domat/Ems, bei der Haltestelle Plarenga aussteigen. Zurück zum Kreisel und in südlicher Richtung zum Wald gehen ( 5 Minuten).

Mit dem Velo: Von Chur über den Rossboden - über die Rheinbrücke nach Felsberg - wieder über die Brücke vom Rhein und A 13, gleich nach der Brücke rechts abbiegen. Auf dem Feldweg nach Domat/Ems. Anfangs Dorf gleich links.

Mit dem Auto: Auf der Hauptstrasse von Chur nach Domat/Ems - beim ersten Kreisel im Dorf links abbiegen. PP vorhanden.

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Kinderspielplatz Domat/Ems

7013 Domat/Ems

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Kapelle Bonaduz

Kapelle Sogn Mang

Sogn Mang
Die Kapelle Sogn Mang ist dem heiligen Magnus geweiht.

Beschreibung

Die kleine Feldkapelle Sogn Mang auf der Bonaduzer Terrasse wurde 1773 erbaut und 1993 restauriert. Sie ist dem heiligen Magnus (romanisch: Sogn Mang) geweiht. Die besondere Lage auf dem offenen Feld mit den beiden mächtigen Pappeln lädt zum Verweilen ein.

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Schloss Tamins

Schloss Reichenau

Weinbau von Tscharner · Schloss Reichenau
Die Lage des Schloss Reichenaus am Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein ist einmalig.

Beschreibung

Am Zusammenfluss von Hinter- und Vorderrhein, am Geburtsort des Alpenrheins,  liegt das Schloss Reichenau. Im 17. Jahrhundert durch die bischöfliche Ministerfamilie Schauenstein erbaut, blickt es auf eine lange Geschichte zurück. Hier wohnte einst sogar der letzte König von Frankreich.

Heute wird der geschichtsträchtige Bau von der Familie von Tscharner als Weingut genutzt. Lernen Sie den Weinproduzenten Gian Battista von Tscharner und seine schnörkellosen, geradlinigen Weine bei einer Schlossbesichtigung mit Weindegustation kennen.

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Stadt Bonaduz

Bonaduz

Bonaduz
Bonaduz

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Sogn Mang
Bonaduz liegt auf einer sonnigen Terrasse zwischen dem Vorder- und Hinterrheintal. Die Gemeinde bietet eine hohe Lebensqualität, attraktive Freizeitangebote und wunderbare Naherholungsgebiete.

Beschreibung

Das Freizeitangebot von Bonaduz ist sehr vielseitig und spricht Jung und Alt, Familien, Gäste und Einheimische gleichermassen an. Bestens ausgebaute Wanderwegen und Bikerouten führen in die reizvolle Umgebung – ob hinauf auf eine idyllische Alp oder hinunter in die faszinierende Rheinschlucht, von Bonaduz ist man ganz schnell in der faszinierenden Natur Graubündens.

In Bonaduz selbst stehen Freizeitanlagen wie eine Minigolfbahn, eine Go-Kart-Anlage, Fussball- und  Tennisplätze sowie Langlaufloipen und eine Finnenbahn zur Verfügung. Ganz in der Nähe befindet sich ausserdem der Golfplatz in Domat/Ems und das trendige Skigebiet Laax.

Geschichte

Archäologische Funde aus der späten Latène-Zeit (5.-1. Jahrhundert v. Chr.) und ein frühmittelalterliches Gräberfeld mit mehr als 700 Gräbern im Dorfteil Valbeuna sprechen für eine relativ frühe Besiedlung. In der Nähe des Dorfes befindet sich hoch über dem Vorderrhein die Ruine Wackenau. Möglicherweise entstand sie zur Sicherung eines nahen Rheinübergangs. Bonaduz gehörte zur Herrschaft Rhäzüns und kam mit ihr 1497 an Maximilian I. von Österreich und damit an Habsburg. Bonaduz blieb in der Reformation katholisch und bildete mit der Nachbargemeinde Rhäzüns bis 1529 eine kirchliche, politische und wirtschaftliche Einheit. Die kirchliche Trennung erfolgte erst 1667. 

Mitte des 16. Jahrhunderts erwarben die Bonaduzer die Alp Ramuz auf der anderen Seite des Kunkelspasses. Die Gemeinde war lange von der Viehwirtschaft und Getreidebau geprägt. Heute arbeiten viele Bonaduzer in der Ems-Chemie (Domat/Ems) und in Chur.

Bonaduz war ursprünglich eine Gemeinde des romanischen Sprachraums. 1860 sprachen fast noch 70 % der Dorfbevölkerung romanisch. Im Zuge des Wiederaufbaus nach einem Grossbrand im Jahre 1908 zogen jedoch immer mehr Deutschsprachige nach Bonaduz, so dass 1990 über 80 % der Einwohner deutschsprachig waren und der Anteil der romanischen Bevölkerung nur noch 6 % betrug. 

Kirche S. Gieri/St. Georg
Die Kirche S. Gieri/St. Georg zwischen Bonaduz und Rhäzüns war die Talschaftskirche der Stammlande der Herrschaft Rhäzüns und ist ein ganz besonderer Schatz. Der älteste Bau soll archäologischen Funden gemäss aus dem 6./7. Jahrhundert stammen. Im 2. Viertel des 14. Jahrhunderts entstanden ein neuer Chor, und danach wurde das Kircheninnere mit prachtvollen Gemälden ausgestattet. Auftraggeber waren die Freiherren von Rhäzüns. Die Fresken von Anfangs des 14. Jh. im Chor, der Chorwand (sie zeigt die eher unbekannten Georgslegende) sowie der imposante Drachenkampf und ein Stifterbild an der nördlichen Langseite stammen vom bekannten "Waltensburger Meister". Die Szenen aus dem Alten und Neuen Testament sowie die Heiligengeschichten im restlichen Kirchenschiff wurden in der zweiten Hälfte des 14. Jh. vom "Rhäzünser Meister" in Kalkmalerei (Seco) ausgeführt.

Rheinschlucht
Ganz in der Nähe von Bonaduz befindet sich die faszinierende Rheinschluchtwelt der Ruinaulta. Sie zählt zu den grossartigsten und vielfältigsten Landschaften der Alpen. Eine wilde Schlucht mit einem reissenden Fluss, weissen Steilwänden und weiten Wäldern. Die stillen Seen füllen sich von Geisterhand, bei den Auenwäldern brüten seltene Vögel. Selbst Orchideen findet man in diesem kleinen Paradies.

Die Ruinaulta lässt sich auch ganz einfach auf eigene Faust entdecken und erforschen. In den Wäldern und dem Vorderrhein entlang warten ein dichtes Wanderwegnetz, verschiedenste Bike-Touren und schöne Rastplätze. Drei Bahnstationen der Rhätischen Bahn (Trin, Versam-Safien und Valendas-Sagogn) befinden sich am Eingang zur oder sogar mitten in der Rheinschlucht.

Und wer die Rheinschlucht besonders intensiv erleben will, kann auch auf den Wellen des Vorderrheins die Ruinaulta kennenlernen – es wartet eine der faszinierendsten Strecken Europas für Kanu, Kajak und Riverrafting!

Naturschutzgebiet Weihermühle

Einer Oase gleich wird die Weihermühle von Quellwasser gespiesen. Geprägt durch diesen Wasserreichtum und die ständige Pflege entwickelte sich hier ein Naturjuwel der besonderen Art. Die Weihermühle ist als Flachmoor von nationaler Bedeutung eingestuft. Hier leben unter anderem die wärmeliebende Haselmaus und zahlreiche Orchideenarten sowei der Sonnentau, eine einheimische fleischfressende Pflanze. Dem Engagement von Pro Natura Graubünden und der damaligen Naturschutzkommission der Naturforschenden Gesellschaft Graubündens ist es zu verdanken, dass die Weihermühle seit 1967 als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Bereits 1961 wurde die erste Parzelle durch die Natuschutzkommission erworben. Heute sind ca. 3,6 ha im Grundeigentum von Pro Natura.

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Katholische Kirche Rhäzüns

Kirche Sogn Gieri Rhäzüns

Kirche Sogn Gieri Rhäzüns
Die Kirche Sogn Gieri (rätoromanisch im Idiom Sursilvan für St. Georg) ist eine kleine Kirche ausserhalb des Dorfes Rhäzüns.

Beschreibung

Die Kirche S. Gieri/St. Georg zwischen Bonaduz und Rhäzüns war wohl die alte Pfarrkirche beider Orte und ist ein ganz besonderer Schatz. Der älteste Bau soll archäologischen Funden gemäss aus dem 6./7. Jahrhundert stammen. Im 2. Viertel des 14. Jahrhunderts entstanden ein neuer Chor, und danach wurde das Kircheninnere mit prachtvollen Gemälden ausgestattet. Auftraggeber waren wohl die Freiherren von Rhäzüns. Ein erster unbekannter Künstler übernahm die Dekoration des Chors, der Ostwand (sie zeigt die Georgslegende) sowie einen Drachenkampf und ein Stifterbild an der nördlichen Langseite. Von einem zweiten, ebenfalls nicht namentlich bekannten Künstler wurden die restliche Nordwand, die West- und Südwand mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament sowie mit gemalten Heiligengeschichten versehen. Weitere Informationen zu diesen historischen Bauten finden sie auf der Homepage der Kirchgemeinde Rhäzüns.

Öffnungszeiten

Täglich von 8 - 19 Uhr (automatische Türschliessung)

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Wald Chur

Fürstenwald

Fürstenwald mit Blick zum Calanda
Fürstenwald oberhalb Chur
Fürstenwald

Beschreibung

Der Fürstenwald ersteckt sich nordöstlich des Stadtgebietes; er gilt als beliebtes Naherholungsgebiet mit schönem Blick auf die Stadt und den Calanda. Zahlreiche Wege führen durch den Mischwald und laden zum Spazieren, Wandern, Joggen und Biken ein. Ein wahres Paradies für alle, die sich abseits des Rummels der Stadt erholen oder sportlich betätigen möchten!

Anreise
Der schnellste Weg zum Fürstenwald: Mit dem öffentlichem Bus Nr. 2 «Fürstenwald» ab Chur Bahnhofplatz oder mit dem Auto bis Parkplatz Friedhof Fürstenwald.

Karte

Fürstenwald

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