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Piz Scalottas - Brambrüesch

Mittel
16.6 km
7:25 h
880 Hm
1611 Hm
Piz Scalottas.
Scalottas Terrasse Sommer

11 Bilder anzeigen

June Hütte Sommer
Eine Gratwanderung vom Piz Scalottas bis nach Brambrüesch. Grenzenloses, wunderschönes Panorama inklusive.
Technik /6
Kondition 4/6
Höchster Punkt  2573 m
Tiefster Punkt  1588 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
Piz Scalottas
Ziel
Brambrüesch
Koordinaten
46.721798, 9.510781

Details

Beschreibung

Einen langen Aufstieg um auf den Grat zu gelangen, braucht es bei dieser Tour nicht. Die beiden Sesselbahnen Tgantieni und Scalottas fahren von Lenzerheide direkt auf den Piz Scalottas. Die eingesparte Zeit braucht es auch für die volle Tour.

Die Wanderung führt vom Piz Scalottas zum Piz Danis und über Stätzer- und Fulhorn zum Dreibündenstein. Beim Fulbergegg geht es dann hinunter Richtung Hühnerköpfe, Alp Malix und schlussendlich Brambrüesch, wo die Wanderung auch endet. Von da gelangt man mit der Gondelbahn hinunter nach Chur. 

Der Wanderweg ist stellenweise ausgesetzt und erfordert Trittsicherheit, belohnt einen dafür mit einem atemberaubenden Panorama wo sich Piz an Piz aneinader reihen.  

Geheimtipp

Wer nicht die ganze Tour machen möchte, kann ab dem Piz Danis dem Wanderweg Richtung Alp Stätz folgen. Da wartet die Gondelbahn Heidbüel, mit welcher man gemütlich hinunter nach Churwalden gondeln kann. 

Ausrüstung

Wanderschuhe

dem wetterangepasste Kleidung

Ausreichend Getränke und Snacks für die Tour

Wegbeschreibung

Piz Scalottas - Piz Danis - Stätzerhorn - Fulaberg - Fulhorn - Fulbergegg - Furggabüel - Hühnerköpfe - Alp Malix - Brambrüesch

Anfahrt

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Sportbus von Lenzerheide bis Val Sporz. Da fährt direkt die Sesselbahn Tgantieni. 
Von Chur gelangen man am Schluss bequem mit dem Postauto zurück nach Lenzerheide. 

Anreise Information

Von Lenzerheide aus bis zum Parkplatz Val Sporz. Da es sich um eine Streckentour handelt, wird jedoch die Anreise mit dem ÖV empfohlen. 

Parken

Val Sporz

Verantwortlich für diesen Inhalt Graubünden Ferien.

Dreibündenstein Trail

Mittel
17.3 km
2:05 h
364 Hm
1500 Hm
Dreibündenstein Trail
Spundis

6 Bilder anzeigen

Dreibündenstein Trail
Dieser abwechslungs- und aussichtsreiche Trail verbindet den Churer Hausberg Brambrüesch mit dem Domleschg.
Technik /6
Kondition /6
Höchster Punkt  2039 m
Tiefster Punkt  682 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Koordinaten
46.817884, 9.503647

Details

Beschreibung

Mit dem Dreibündenstein lockt ein Gipfel, der gleichzeitig Hochebene und geschichsträchtiger Ort ist. Der Aufstieg dorthin muss aber verdient werden. Nicht nur die Aussicht lohnt sich, auch die lange anschliessende Abfahrt die bis ins Domleschg führt. 

Verantwortlich für diesen Inhalt Arosa Lenzerheide.

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Antennatrail

Schwer
4.3 km
0:20 h
2 Hm
596 Hm
Antennatrail (oua_94756988_image)
Antennatrail Brambrüesch

6 Bilder anzeigen

Antennatrail Brambrüesch
Verborgenes Trail-Highlight abseits der bekannten Freeridestrecken des Alpenbikeparks.
Technik /6
Kondition /6
Höchster Punkt  1761 m
Tiefster Punkt  1165 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Koordinaten
46.816554, 9.509091

Details

Beschreibung

Dieser schmale Trail hat's in sich: Er führt erstaunlich eben und flowig durch ein abgelegens und steiles Gelände. Immer wieder einmal geht's leicht auf und ab, nur selten muss man richtig in die Bremsen greifen. Da kommt richtig Flow auf bei der Fahrt durch diesen Zauberwald - aber nicht zu fest verleiten lassen und die Konzentration verlieren, denn teilweise gibt es ausgesetzte Stellen. Wurzeln und auch Steine machen den Trail auch technisch interessant - bei nassen Verhältnissen deutlich schwieriger zu fahren als wenn es trocken ist. 

Verantwortlich für diesen Inhalt Arosa Lenzerheide.

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Gravelbike-Route Hinterrhein

Mittel
202.6 km
21:00 h
5327 Hm
5326 Hm
Gravel&Road Graubünden
Reichenau

8 Bilder anzeigen

Gravel&Road Graubünden
Tiefe Schluchten, eindrückliche Panoramablicke und Zeugen der Geschichte der Verkehrswege Graubündens warten am Hinterrhein darauf, entdeckt zu werden.
Technik 3/6
Kondition 3/6
Höchster Punkt  2073 m
Tiefster Punkt  559 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
Chur
Ziel
Chur
Koordinaten
46.861587, 9.507176

Details

Beschreibung

 Sie rollen in Chur los und entdecken die sanften Hügel des Obst- und Burgenlandes Domleschg. Der Glaspass ist ein Geheimtipp, der Sie in den Naturpark Beverin führt. Die Steigung ist lang, aber nicht allzu steil. Eine schöne Panoramarunde führt Sie über den Heinzenberg zurück in den historischen Handelsort Thusis. Die Fahrt führt weiter durch das Naturmonument Viamala-Schlucht, in der Sie die 300 Meter hohen Felswände staunen lassen. Die Route führt durch die Dörfer des Schamserbergs, die hoch über dem Tal thronen und mit ihrem Panoramablick punkten, nach Andeer. Schonungslos steigt die Route nun in Richtung Lai da Vons an. Hier geniessen Sie die Ruhe der Natur und den epischen Rundblick. Bis Sufers lassen Sie es den Berg runter rollen. Durch den Talboden des Rheinwalds gelangen Sie nach Splügen, dem ältesten Passdorfes Graubündens. Von Medels über Nufenen und Hinterrhein folgen Sie dem noch jungen Rhein in Richtung seiner Quelle. Auf der anderen Seite des Rheins geht die Route wieder das Tal hinunter und Sie rollen in einer idyllischen Landschaft dem Hinterrhein entlang durch den Talboden des Rheinwaldes zurück nach Splügen. Kurz, aber steil ist der Aufstieg durch den Fugschtwald. Eine rasante Abfahrt bringt Sie zum Sufnersee und am nördlichen Seeufer eine wenig befahrenen Strasse weiter Richtung Roflaschlucht, die tolle Aussichten in eine wilde Schlucht garantiert. Über Bärenburg und Pignia führt die Route nach Zillis, wo im Hotel Post die Capuns-Schweizermeisterin zum Mittagessen lädt. Über Reischen fahren Sie durch die Viamala nach Thusis und von dort entlang des Hinterrheins durch das Domleschg. Von Reichenau, wo Vorderrhein und Hinterrhein zusammenfliessen, rollen Sie gemütlich zurück nach Chur.

Tipp: Sie möchten bei dieser Mehrtagestour Ihren Rücken frei halten? Dann buchen Sie den Gepäcktransport von Hotel zu Hotel – bequem und einfach.

Etappen

Etappe 1: Chur – Thusis

Etappe 2: Thusis – Glaspass – Thusis

Etappe 3: Thusis – Andeer

Etappe 4: Andeer – Lai da Vons – Splügen

Etappe 5: Splügen – Splügen

Etappe 6: Splügen – Chur

Geheimtipp

Tipp: Gravelbiker mit viel Power in den Beinen können die Etappen 1 und 2 auch an einem Tag bewältigen.

Wegbeschreibung

Chur – Thusis: 29.8 Kilometer – 404 Höhenmeter

Sie rollen in Chur (593 m ü. M.) los und gelangen auf dem Radweg Nr. 6 auf dem Polenweg zur imposanten Befestigungsanlage Porta Rhaetica. Von Rothenbrunnen schlängelt sich die Route über die sanften Hügel des Obst- und Burgenlandes Domleschg. In Paspels (757 m ü. M.) können Sie die Kunstwerke des bekannten Künstlers Robert Indermaur bestaunen und der Canova-See lädt zu einer Rast und im Sommer zu einer Abkühlung ein. Von hier ist es nicht mehr weit zum historischen Handelsort Thusis (680 m ü. M.).

Thusis – Glaspass – Thusis: 36.1 Kilometer – 1659 Höhenmeter

Der Glaspass ist ein Geheimtipp. Die MTB-Route Nr. 90 bringt Sie von Thusis (680 m ü. M.) an den Dörfern Urmein und Tschappina vorbei in den Naturpark Beverin. Die Steigung zum Glaspass (1846 m ü. M.) ist lange, aber neben steilen Rampen warten auch immer wieder Flachstücke, die Erholung bringen. Auf der Passhöhe angekommen, lohnt es sich, noch ein paar Meter weiter zum Berggasthaus Beverin zu fahren. Hier haben Sie sich eine kleine Pause mehr als verdient! Nur für kurze Zeit folgen Sie der Strasse talabwärts, dann biegen Sie auf die MTB-Route Nr. 623 „Heinzenberger Maiensäss Route“ ab. Diese führt Sie hoch über dem Domleschg über einen eindrücklichen Panoramaweg. Von Obergmein (1813 m ü. M.) über Plau nach Prau da l’Alp warten kurze steile Rampen, aber der tolle Ausblick entschädigt dafür. Die rasante Abfahrt nach Präz (1170 m ü. M.) und Raschlegnas zaubert ihnen ein Lachen ins Gesicht. Der Höhenweg führt Sie durch das Cruttiser Tobel und über Tartar zurück nach Thusis (680 m ü. M.).

Thusis – Andeer: 27.1 Kilometer – 983 Höhenmeter

Von Thusis (680 m ü. M.) geht es auf der alten Viamala-Strasse durchs „Verloren Loch“ bis Rongellen. Die 300 Meter hohen Felswände des Naturmonuments Viamala-Schlucht bringen Sie ins Staunen. Die Strasse verläuft hoch über der Viamala und einen Blick in die Schlucht zu werfen, lohnt sich allemal. Ein Stopp im Besucherzentrum dient nicht nur der Rast, sondern bringt Ihnen auch die Geschichte des Alptransits näher. Die Route führt Sie weiter in Richtung der Dörfer des Muntogna da Schons, der Dörfer des Schamserberges. Über Zillis (945 m ü. M.) und Donat gelangen Sie nach Lohn (1585 m ü. M.), Mathon und Wergenstein. Hier werden Sie belohnt mit einer tollen Aussicht über das ganze Tal, sowie der phantastischen Strasse nach Wergenstein, die hoch über dem Schamsertal thront. Eine schöne Abfahrt auf einer Landwirtschaftstrasse bringt Sie nach Casti. Über eine imposante Holzbrücke gelangen Sie nach Clugin, bevor Sie auf einer Naturstrasse die letzten Meter nach Andeer (982 m ü. M.) in Angriff nehmen. Andeer ist bekannt für seine Heilquelle. Geniessen Sie das Mineralbad mit Wellnessbereich – Erholung für Ihre strapazierten Muskeln garantiert.

Andeer – Lai da Vons – Splügen: 22 Kilometer – 1237 Höhenmeter

Schonungslos steigt die Strasse von Andeer (982 m ü. M.) in Richtung Lai da Vons. Während Sie durch den Wald des Tranter Tschaingel höher und höher klettern, erhaschen Sie wunderbare Ausblicke über das ganze Tal. Bei Pastgaglia haben Sie schon fast tausend Höhenmeter in den Beinen und lassen die Baumgrenze hinter sich. Flachstücke, die Erholung bringen, gibt es kaum. Sie müssen noch kurz auf die Zähne beissen. Bei Larisch biegen Sie links ab. Die Naturstrasse wird nun etwas holpriger. Kurz nach dem höchsten Punkt der Steigung (2050 m ü. M.) erblicken Sie den Lai da Vons (1994 m ü. M.). In der Ruhe der Natur genissen Sie den epischen Rundblick, klopfen sich stolz auf die Schulter und lassen es bis Sufers den Berg runter rollen. Die Radroute Nr. 505 „Rheinwaldroute“ bringt Sie durch den Talboden des Rheinwalds nach Splügen (1458 m ü. M.), dem ältesten Passdorf Graubündens.

Splügen – Splügen: 33.2 Kilometer – 361 Höhenmeter

Von Splügen (1458 m ü. M.) folgen Sie dem noch jungen Rhein in Richtung seiner Quelle. Über Medels und Nufenen fahren Sie durch den Rheinwald nach Hinterrhein (1620 m ü. M.), der ältesten Walsersiedlung in Graubünden. Von Hinterrhein ist es nicht mehr weit bis zum Schiessplatz. Unter der Woche ist hier Schluss, an den Wochenenden jedoch gelangen Sie über eine Naturstrasse noch weiter in das Tal hinein in Richtung des Rheinquellhorns. Auf der anderen Seite des Rheins geht die Route auf einer Naturstrasse das Tal hinunter. Über die alte Landbrugg gelangen Sie zurück ins Dorf Hinterrhein. Wenn Sie es fahrtechnisch einfach mögen, fahren Sie auf der Veloroute Nr. 6 bis Nufenen. Technisch Versierte nehmen den Wiesenpfad auf der anderen Rheinseite in Angriff. Ab Nufenen führt die Radroute Nr. 505 „Rheinwaldroute“ talabwärts. Sie rollen in einer idyllischen Landschaft dem Hinterrhein entlang durch den Talboden des Rheinwaldes zurück nach Splügen (1458 m ü. M.).

Splügen – Chur: 58.6 Kilometer – 580 Höhenmeter

Sie verlassen Splügen (1458 m ü. M.) auf der Radroute Nr. 505 „Rheinwaldroute“ talabwärts. Zunächst geht es für wenige Meter in Richtung Splügen-Pass. In der ersten Kurve biegen Sie jedoch schon links ab und gelangen auf eine kurze, aber steile Steigung durch den Fugschtwald (1589 m ü. M.). Eine rasante Abfahrt bringt Sie zum Sufnersee, dessen Wasser türkis leuchtet. Am nördlichen Seeufer geht es auf der wenig befahrenen Strasse in Richtung Roflaschlucht. Tolle Aussichten in die wilde Schlucht sind auch von der Strasse aus garantiert. Über Bärenburg (1040 m ü. M.) gelangen Sie auf einer Nebenstrasse nach Pignia. Von hier führt ein Naturpfad nach Zillis (945 m ü. M.). Ein Geheimtipp ist hier die lokale Spezialität Capuns – zubereitet von der Capuns-Schweizermeisterin im Hotel Post. Gestärkt führt Sie die Route über Reischen (1024 Meter) durch die Viamala-Schlucht nach Thusis (680 m ü. M.). Die Radroute Nr. 6 führt Sie entlang des Hinterrheins durch das Domleschg. In Reichenau, wo Vorderrhein und Hinterrhein zusammenfliessen, wechseln Sie auf die Rheinradroute Nr. 2 und rollen gemütlich zurück nach Chur (593 m ü. M.).

Verantwortlich für diesen Inhalt Graubünden Ferien.

T 07 Via Francisca: Chur - Bonaduz

Geschlossen
Leicht
16 km
4:25 h
286 Hm
245 Hm
RhB vor Domat Ems
Pilgerweg in Plessur: Via Francisca: Chur - Bonaduz

3 Bilder anzeigen

T 07 Via Francisca: Chur - Bonaduz (oua_24511571_00f683b_profile)
Die «Via Francisca» wird auch als «Strasse der Kaiser»» bezeichnet. Sie führt von Konstanz über den Lukmanier nach Pavia, wo sie auf die Via Francigena trifft.
Technik /6
Kondition 2/6
Höchster Punkt  725 m
Tiefster Punkt  575 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
Chur, Kathedrale Sankt Mariä Himmelfahrt
Ziel
Bonaduz, Bahnhof
Koordinaten
46.847633, 9.53524

Details

Beschreibung

Zwischen Chur und Disentis gibt es jetzt zwei Pilgerwege, wobei die Via Francisca vorwiegend auf der südlichen Seite des Rheins verläuft, der Jakobsweg Graubünden, genannt Via SonGiachen, hingegen auf der nördlichen Seite. Die beiden Wege sind aber bis Tamins fast identisch. Es kann also passieren, dass die beiden Wanderer da vorne ebenfalls Pilger sind, aber auf dem Weg vom Südtirol in die Zentralschweiz.
Beide Wege führen von Chur Richtung Bündner Oberland, genannt Surselva. Anfangs wandern wir am südlichen Rand des breiten Rheintales. Bei Domat/Ems queren wir zuerst beim Bahnhof die Geleise der Rhätischen Bahn, wandern dann zwischen den beiden Hügeln «Tuma Tschelli» sowie «Tuma Casti» durch und umrunden dann den zweitgenannten nach Norden. Das bringt uns zuerst zum Rheinkraftwerk, und nach dem überqueren des Rheins über das Stauwehr trennen sich dann die Wege, um sich auf dem Hauptplatz von Tamins wieder kurz zu begegnen. Aber nur bis zur überquerung des Dorfplatzes, wo wir uns schon wieder trennen. Nun gehts hinunter, um den Vorderrhein auf der Eisenbahnbrücke zu überqueren. Und so gelangen wir nach Bonaduz.



Geheimtipp

Die Etappen sind in dieser Dokumentation Vorschläge, die jeder Pilger seinen Wünschen anpassen kann. die technischen Daten betreffen aber immer die Annahme, diese Etappen würden jeweils an einem Tag absolviert.

Sicherheitshinweis

.

Ausrüstung

Normale Wander- / Trekkingausrüstung: Rucksack mit Regenhülle, gut eingelaufenes Schuhwerk, strapazierfähige Kleidung der Jahreszeit entsprechend, Regen- und Sonnenschutz, Wanderstab oder Trekkingstöcke, Pilgerpass.

Wegbeschreibung

Chur - Fluss Plessur - Rosenhügel - Kalkofen - Paleu sura - Domat/Ems - Tuma Casté - Kraftwerk - Rhein Stauwehr -  Tamins - Vorderrhein - Campagna - Bonaduz

Anfahrt

Öffentliche Verkehrsmittel

SBB, RhB

Anreise Information

A 13 

Verantwortlich für diesen Inhalt Graubünden Ferien.

Wanderung Obersays

Mittel
11.9 km
4:30 h
801 Hm
801 Hm
Aussicht aus dem Wald
Blick auf Berg und Tal

8 Bilder anzeigen

Reihenhäuschen
Auf einer grünen Wiesenterrasse liegt das kleine Bergdorf Obersays auf 1100 Meter über Meer. Schon hier ist die Aussicht zum gegenüberliegenden Calanda-Massiv prächtig. Je höher wir steigen, umso eindrücklicher präsentiert sich der Churer Hausberg.
Technik 2/6
Kondition 4/6
Höchster Punkt  1896 m
Tiefster Punkt  1095 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
Obersays, Alte Sennerei
Ziel
Obersays
Koordinaten
46.906941, 9.5825

Details

Beschreibung

Obersays ist problemlos mit dem ÖV zu erreichen, vier tägliche Postauto-Fahrten machen dies möglich. Die Fahrt muss jedoch mindestens 1 Stunde vor Abfahrt telefonisch angemeldet werden. Die gut ausgebaute Strasse lässt auch die Fahrt mit dem Privatauto zu. Gleich bei der Postautohaltestelle befindet sich eine Übersichtskarte vom Gebiet rund um die ehemalige Walsersiedlung Stams. Auf dem Forst- und Alpweg verlassen wir Obersays. Bei Parkplatz Zazaschgrank nehmen wir den Weg in Richtung Spundätscha. Beim Waldausgang führt der nun schmal werdende Fahrweg nach links und ziemlich steil hinauf über Wiesen zum Maiensäss Spundätscha.

Weiter geht es zwischen den Häusern hindurch und auf dem offenen Weideland in Richtung Zanutscher Boden. Beim Aufstieg lohnt es sich, ab und zu einen Blick zurück zu werfen. Immer fantastischer ist die Sicht in Richtung Bündner Oberland. Auf dem höchsten Punkt der Wanderung beim Zanutscher Boden erkennt man die Dolomiten des Rätikons mit den bekannten Gipfeln Falknis, Schesaplana, Drusenfluh und Sulzfluh.

Es folgt der Abstieg über Weiden und durch den Erlenwald hinunter ins ehemalige Walserdorf Stams. Das kleine Bergrestaurant (jeden Tag geöffnet von Anfang Mai bis Ende Oktober) ladet zum Verweilen und Geniessen ein. Beim Aussichtspunkt Artimi befindet sich zur Erinnerung an die hier internierten Polen (1942 - 1944) ein spezielles Holzdenkmal. Immer der Alpstrasse folgend ist schon bald der Ausgangspunkt in Obersays erreicht.


Ausrüstung

Normale Wanderausrüstung, stabile Bergschuhe.

Wegbeschreibung

Obersays - Zarzasch - Zanutscher Tobel - Spundätscha - Zanutscher Boden - Stams - Artimi - Tarnags - Obersays

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Rhein-Route Nr. 2: Etappe 3 Chur - Buchs (SG)

Mittel
47.5 km
3:15 h
107 Hm
248 Hm
Heidihaus Grand Tour
Maienfeld

4 Bilder anzeigen

Rheindamm
Die Rhein-Route begleitet den Alpenfluss von seinem Ursprung im Gebirge bis zu den grossen Rheinhäfen von Basel. Auf abwechslungsreichen Wegen führt die Fahrt durch viele Landschaften, die dieser kraftvolle Fluss im Laufe der Zeit geschaffen hat.
Technik 2/6
Kondition 4/6
Höchster Punkt  630 m
Tiefster Punkt  445 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
Chur, Bahnhof
Ziel
Buchs
Koordinaten
46.854078, 9.528082

Details

Beschreibung

Die Rhein-Route umspannt den Osten der Schweiz in einem grossen Bogen. Sie beginnt mit einer zünftigen Passfahrt über den Oberalp, dem Quellgebiet des Rheins, führt durch die romanischsprachige Surselva, gewährt eindrucksvolle Blicke in die wilde Schlucht Ruinaulta und besucht die rätische Kapitale Chur. Mit dem Traubenkocher-Wind durch die Bündner Herrschaft und auf dem Rheindamm eilig zum weiten Bodensee, wo Obstgärten, Schlösser und fröhliches Touristengeschnatter die Gestade des grün und silbern schimmernden «schwäbischen Meeres» zieren. Es folgt ein ruhiger waldreicher Abschnitt, dann eine bevölkerte Schaffhauser Altstadt, bevor mit Getöse die Wasser des Rheinfalls in die Tiefe donnern.
Der kraftvolle Fluss - zwischen Schaffhausen und Basel Hochrhein genannt - wird durch elf Kraftwerke gebändigt. Wie ein Puzzle fügen sich die Eindrücke entlang des Weges zusammen: romantische Uferweglein, schnurgerade Spargelfelder, putzige Riegelhäuser, endlose Strommasten, stoische Fischersleute, sonnenverbrannte Salztürme, ungleich-gleiche deutsch-schweizerische Brückenstädte und aufsehenerregende römische Ruinen. Schliesslich geht's durch emsiges Agglomerationsgewusel, vorbei an riesigen Produktionshallen der chemischen Industrie und an Frachtschiffen in das Dreiländereck um Basel. Text ©schweizmobil.ch

Etappe 3: Chur - Buchs (SG)
Die abwechslungsreiche Etappe führt grösstenteils entlang des Rheinufers, mit einem sehr lohnenden Abstecher durch die weiten Weinrebenlandschaften zwischen Malans und Fläsch. Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Marschlins und das Schloss Sargans, das Heididorf und malerische Städtchen von Maienfeld oder das Fürstentum Liechtenstein mit dem Fürstenschloss machen die Route zusätzlich interessant.

Ausrüstung

Normale Fahrradausrüstung. Funktionale Kleidung von Vorteil, da sich Aufstiege und Abfahrten abwechseln

Wegbeschreibung

Chur - Igis Landquart - Jenins - Sargans - Buchs

Anfahrt

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug nach Chur.

Anreise Information

Nehmen Sie die Autobahnausfahrt Chur Nord und folgen Sie der Beschilderung zum Bahnhof.

Parken

Öffentliche Parkplätze beim Bahnhof in Chur vorhanden (kostenpflichtig).

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